Kalender zu einem bewussten Jahr

Ein bewusstes Jahr — Ausblick auf 2024

In die­ser Fol­ge gebe ich euch einen Über­blick dar­über, was uns im kom­men­den Jahr erwar­tet. Jeder Monat kon­zen­triert sich auf ein ande­res The­ma, um euch dabei zu hel­fen, Selbst­be­wusst­sein zu ent­wi­ckeln, eure Zie­le zu errei­chen und Glück zu fin­den. Ich stel­le Res­sour­cen wie Pod­cast-Epi­so­den, You­Tube-Vide­os, Arbeits­blät­ter und Blog­bei­trä­ge zur Ver­fü­gung, um jedes The­ma zu unter­stüt­zen. Zu den The­men gehö­ren: Etwas Neu­es begin­nen, mit Her­aus­for­de­run­gen umge­hen, Selbst­be­herr­schung üben, Inspi­ra­ti­on in der Natur fin­den, Glück kul­ti­vie­ren, Vor­freu­de anneh­men, Bezie­hun­gen stär­ken, sich selbst fei­ern, aus der Ver­gan­gen­heit ler­nen, los­las­sen, Akzep­tanz üben und inne­ren Frie­den fin­den.

Ich wün­sche euch einen guten Über­gang und freue mich auf ein bewuss­tes Jahr 2024 mit euch.

Ich freue mich über Anmer­kun­gen und The­men­wün­sche in den Kom­men­tar­funk­tio­nen. Natür­lich sind auch – hof­fent­lich posi­ti­ve – Bewer­tun­gen toll ☺️

Björn (00:01.742)
Hal­lo und herz­lich will­kom­men zu einer neu­en Fol­ge von Klar­Sicht, dem Coa­ching-Pod­cast. Ich bin euer Coach und Gast­ge­ber Björn Bob­ach und ich freue mich, dass ihr heu­te wie­der dabei seid. Die­se Fol­ge wird etwas ande­res, denn ich möch­te etwas Spe­zi­el­les machen. Ich möch­te näm­lich das ers­te Mal einen Aus­blick geben, was euch im nächs­ten Jahr hier und mit mir erwar­tet. Jetzt zum Jah­res­wech­sel hagelt es wie­der Coa­ching-Ange­bo­te wie dein super Jahr, dein bes­tes Jahr,

dein über­ra­gen­des Jahr und so wei­ter und so wei­ter. Und das hal­te ich für nicht so gut, denn wir kön­nen alle nicht in die Glas­ku­gel schau­en und vor­her­se­hen, ob es nicht Hin­der­nis­se geben wird, ob wir nicht durch ande­re Fak­to­ren, die wir ein­fach hin­neh­men müs­sen, die wir nicht beein­flus­sen kön­nen, von einem Plan abwei­chen müs­sen und so wei­ter. Und Super­la­ti­ve müs­sen es ja nun auch nicht immer sein. Man muss ja nicht immer das Bes­te, Größ­te, Wei­tes­te und so wei­ter errei­chen.

Des­we­gen mein Ansatz ein bewuss­tes Jahr. Ein Jahr, in dem du dich jeden Monat etwas bes­ser ken­nen­ler­nen kannst und auch ruhig mal ein The­ma aus­las­sen kannst und auch sollst, wenn es dich so gar nicht inter­es­siert. Wir wer­den uns also jeden Monat mit einem ande­ren Ober­the­ma beschäf­ti­gen, das euch dabei hel­fen soll, euer Bewusst­sein zu schär­fen, eure Zie­le zu errei­chen und auch euer Glück zu fin­den. Dabei unter­stüt­zen, aber nicht garan­tie­ren.

Es gibt dazu dann jeweils Pod­cast­fol­gen, You­Tube-Vide­os, manch­mal auch Work­s­heets und auch Bei­trä­ge in mei­nem Blog. Und das wird alles zusam­men­ge­fasst, so gegen Monats­en­de, in einem News­let­ter­bei­trag, den ihr bekommt, wo ihr dann auch noch­mal Ver­lin­kun­gen habt zu den ein­zel­nen Bau­stei­nen. Und für den News­let­ter könnt ihr euch natür­lich auf mei­ner Web­site jeder­zeit kos­ten­los anmel­den.

Was erwar­tet euch also 2024 genau? Hier ist ein klei­ner Ein­blick mei­ne Pla­nun­gen. Wenn euch etwas fehlt, nur her mit Anre­gun­gen. Es ist nicht immer alles in Stein gemei­ßelt, auch wenn das jetzt rela­tiv fest­steht. Aber ich freue mich über eure Vor­schlä­ge. Also nur her damit, ger­ne über Kom­men­ta­re und auch E‑Mails direkt an mich. Kon­takt­da­ten wie immer in der Pod­cast Fol­gen­be­schrei­bung oder über mei­ne Web­site björnbubach.de. Also.

Björn (02:23.47)
Im Janu­ar star­ten wir damit, dass wir uns damit beschäf­ti­gen wol­len, wie man etwas Neu­es begin­nen kann. Egal, ob es sich um ein neu­es Hob­by, einen neu­en Job oder eine neue Bezie­hung sogar han­delt, der Anfang ist ja oft der schwie­rigs­te Schritt. Da muss man manch­mal Hin­der­nis­se über­win­den und ich ver­su­che euch Tipps zu geben, wie ihr hier eure Moti­va­ti­on stei­gern könnt, viel­leicht auch Ängs­te über­win­den könnt und so auch eure Erfor­rungs­chan­cen stei­gert. Und…

etwas Beson­de­res, wenn man so gar nicht weiß, was man eigent­lich anfan­gen soll, aber eigent­lich ger­ne etwas Neu­es anfan­gen möch­te, wird es hier ein Work­s­heet geben, in dem ihr eure wich­tigs­ten Wer­te erfah­ren könnt und so viel­leicht ganz von allein schon ein Ziel fin­det, das euch beson­ders am Her­zen liegt. Im Febru­ar, dem tris­tes­ten Monat in den Jah­res­zei­ten mei­ner Mei­nung nach, wer­den wir uns den Tie­fen wid­men, die jeder von uns mal durch­macht.

Ob es sich um eine per­sön­li­che Kri­se, eine beruf­li­che Her­aus­for­de­rung oder eine gesund­heit­li­che Belas­tung han­delt, wir alle ken­nen die­ses Gefühl, wirk­lich mal am Boden zu sein. Und ich wer­de euch zei­gen, wie man da anders drauf bli­cken kann, wie ihr aus euren Tie­fen ler­nen könnt, wie ihr eure Resi­li­enz stär­ken könnt und auch euren Opti­mis­mus dadurch bewahrt.

Im März wer­den wir uns pas­send zur Fas­ten­zeit dem The­ma Ver­zicht wid­men. Denn Ver­zicht bedeu­tet eigent­lich ja nicht nur Ein­schrän­kung oder Ver­lust, son­dern auch Befrei­ung und Gewinn. Ich wer­de euch also erklä­ren, wie ihr durch Ver­zicht tat­säch­lich mehr Ener­gie gewin­nen könnt, euren Fokus schärft und eure Wer­te noch­mal für euch sel­ber klä­ren könnt.

Im April, kurz vorm Früh­ling oder nach Kli­ma­wan­del ja jetzt eigent­lich, mit­ten im Früh­ling wer­den wir uns dann der Kraft aus der Natur zuwen­den. Die Natur ist für vie­le, auch für mich, eine uner­schöpf­li­che Quel­le von Inspi­ra­ti­on, Erho­lung und Hei­lung. Jeder Art von Natur, egal ob See, Ber­ge, fri­sche Luft, Wald, was auch immer ist. Ich wer­de euch zei­gen, wie ihr mehr Zeit in der Natur ver­brin­gen könnt, wie ihr das in euren Alter kriegt.

Björn (04:39.342)
und wie ihr die­se Zeit auch wert­voll nut­zen könnt, um euch mit der Natur zu ver­bin­den und auch von ihr zu ler­nen.

Mai, dem Won­ne­mo­nat, beschäf­ti­ge ich mich mit dem The­ma glück­lich sein. Glück ist kein Zufall oder ein Geschenk gar. Es ist eine Fähig­keit und eine Ent­schei­dung. Das ist eine Erkennt­nis, zu der bin ich sel­ber ein­mal gekom­men. Des­we­gen ist es mir eine Herz euch dazu hel­fen, euer Glücks­po­ten­zi­al zu ent­de­cken, Glücks­ge­wohn­hei­ten zu ent­wi­ckeln und die­se Momen­te,

ganz bewusst zu genie­ßen.

Der Juni ist geprägt von Freu­en. Denn Vor­freu­de ist ja die schöns­te Freu­de, sagt man. Und sie hat so vie­le posi­ti­ve Effek­te auf unse­re Psy­che und unser Wohl­be­fin­den. Des­we­gen ist es mir ein Anlie­gen, euch zu inspi­rie­ren, euch mehr Zie­le zu set­zen, euch mehr Beloh­nun­gen zu gön­nen und euch mehr Über­ra­schun­gen zu erlau­ben. Dar­auf könnt ihr gespannt sein.

Im Juli beschäf­ti­gen wir uns mit dem The­ma Bin­dun­gen stär­ken. Wir sind alle nicht allein. Wir haben alle Men­schen in unse­rem Leben, die uns lie­ben, unter­stüt­zen und beglei­ten. Und die sind unglaub­lich wich­tig und eine ganz gro­ße Kraft­quel­le bei all unse­ren Vor­ha­ben. Und das wird manch­mal so ein biss­chen in den Hin­ter­grund gerückt. Manch­mal ver­ges­sen wir das auch ein­fach. Und des­we­gen.

Björn (06:09.39)
geht es in dem Monat dar­um, wie man Bezie­hun­gen wirk­lich pfle­gen kann, wie man sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on vor allem auch ver­bes­sern kann, um Kon­flik­te zu lösen und Bin­dun­gen wirk­lich zu stär­ken. Es geht nicht nur um per­sön­li­che Bezie­hun­gen natür­lich, son­dern hier auch um Arbeits­be­zie­hun­gen, um kol­le­gia­le Bezie­hun­gen unter­ein­an­der und Team­kon­struk­tio­nen all­ge­mein. Im August habe ich selbst Geburts­tag und des­we­gen habe ich mir hier das pas­sen­de The­ma über­legt, sich sel­ber…

fei­ern kön­nen. Denn das ist ja oft ver­pönt, dass man sich sel­ber fei­ert. Das wird dann als Eitel­keit oder Selbst­herr­lich­keit bewer­tet. Aber zufrie­den mit sich selbst zu sein, ist ja nun eine wirk­lich wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für ein bewuss­tes Leben. Und des­we­gen geht es in dem Monat dar­um, Selbst­wert­ge­fühl zu stei­gern, Stär­ken zu erken­nen und sei­ne eige­nen Erfol­ge auch ange­mes­sen und ent­spre­chend zu wür­di­gen.

Björn (07:09.71)
Im Sep­tem­ber, der Ein­lei­tung des Herbs­tes, wid­me ich mich dem The­ma Kraft aus der Ver­gan­gen­heit.

Es wird ja oft gesagt, man soll nicht so viel in der Ver­gan­gen­heit rum­rüh­ren und nicht immer nur nach hin­ten schau­en. Das wür­de ich zu einem gro­ßen Teil auch befür­wor­ten. Aller­dings ist die Ver­gan­gen­heit nicht nur eine Last oder eine Fal­le, son­dern sie ist auch eine Res­sour­ce und eine Chan­ce. Ich wer­de dir also dabei hel­fen, die Ver­gan­gen­heit anzu­neh­men, dei­ne Lek­tio­nen zu zie­hen und dar­aus eine Weis­heit zu gewin­nen, die dir in der Zukunft hilf­reich sein kann, ohne in der Ver­gan­gen­heit…

fest­zu­hän­gen. Im Okto­ber, dann wird es meis­tens kalt, wid­me ich mich dem The­ma Los­las­sen als Start­im­puls. Los­las­sen ist nicht nur Abschied oder Auf­ga­be von etwas, son­dern es ist immer auch ein Neu­an­fang und ich emp­fin­de es oft dann auch als Befrei­ung, egal um wel­chen The­men­be­reich von Los­las­sen es eigent­lich geht. Es ist immer eine Art von Ener­gie­frei­set­zung. Und

Des­we­gen geht es dar­um, in dem Monat, dass ich mit euch The­men bespre­che, die euch zei­gen, wie man sich gut von etwas tren­nen kann, was einen belas­tet, blo­ckiert oder bremst. Und zwar, das ist mir wich­tig, nicht zer­stö­re­risch, also nicht ein­fach weg damit, son­dern los­las­sen in Lie­be.

Denn Novem­ber ist geprägt von Akzep­tanz bei mir. Da wer­den wir uns also dem The­ma wid­men, akzep­tie­ren ler­nen. Akzep­tie­ren bedeu­tet nicht nur Resi­di­ga­ti­on oder Pas­si­vi­tät und auf den Rücken wer­fen und sagen, jetzt ist halt alles so, son­dern es ist vor allem eine Form von Gelas­sen­heit. Und des­we­gen geht es dar­um zu zu ergrün­den, wie man die­se Gelas­sen­heit fin­den kann und Din­ge wirk­lich akzep­tie­ren kann. Also vor allem damit.

Björn (09:03.086)
mit den Din­gen, die man nicht ändern kann. Und sich dann eher auf die Din­ge zu kon­zen­trie­ren, die man ändern kann. Da schwingt schon das Gelas­sen­heits­ge­bet mit. Das ist ja ein sehr belieb­tes von mir immer wie­der zitier­tes Gebet oder Zitat, je nach­dem, wie man will. Und das ist im Novem­ber auf der Tages­ord­nung.

Ja und zum Jah­res­aus­klang im Dezem­ber geht es dann schließ­lich dar­um, Ruhe zu fin­den. Und zwar nicht in der Form von Abschot­tung, Ein­sper­ren, son­dern es geht dar­um, Wege zu fin­den, die uns auch in unse­rer hek­ti­schen Welt zur Ruhe kom­men las­sen, Inseln zu schaf­fen, die uns Ruhe fin­den las­sen und somit Kraft der nächs­ten Her­aus­for­de­run­gen oder einem neu­en Jahr gegen­über­zu­tre­ten.

Das war mein Aus­blick auf 2024. Das Gan­ze ist mir eine Ries und ich wür­de mich total freu­en, wenn ihr da mit­macht. Wie gesagt, ihr müsst nicht und ihr sollt auch nicht jeden Monat, son­dern nur dann, wenn es euch anspricht oder für euch gera­de wich­tig erscheint. Wenn ihr immer dabei seid, ist das natür­lich fein. Ich freue mich wie immer über eure Kom­men­ta­re und Anre­gun­gen über E‑Mail, nur her damit. Und ich wün­sche euch jetzt einen guten Über­gang ins Jahr 2024, lasst es uns bewusst gestal­ten. Macht’s gut, bis bald!