Logo KlarSicht Podcast mit Björn Bobach

Kommunikation im Team verbessern

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Team und Pro­ble­me damit sind sehr häu­fig The­ma im Coa­ching und in mei­nen Work­shops – es dreht sich immer wie­der um ähn­li­che The­men:

⚡️ Die sel­ben Men­schen gera­ten immer wie­der anein­an­der

⚡️ Immer wie­der ähn­li­che Miss­ver­ständ­nis­se

⚡️ Man wird immer falsch ver­stan­den

⚡️ Kei­ne ein­heit­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge

Letz­te­res ist rein hand­werk­lich durch digi­ta­le Tools – wie zum Bei­spiel Meis­ter­Task – schnell zu behe­ben. Alles ande­re hat meist per­sön­li­che­re Hin­ter­grün­de, und hier ist es hilf­reich sich, zum Bei­spiel auch im gan­zen Team in einem Work­shop, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se bewusst zu machen.

Ich gehe in die­ser Fol­ge auf die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le

  • Vier Sei­ten einer Nach­richt (Schulz-von-Thun)
  • Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se (Eric Ber­ne)

ein und erklä­re, wie das blo­ße Bewusst­ma­chen hier schon hel­fen kann.

+++

Links

Die Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se

Ich freue mich über Anmer­kun­gen und The­men­wün­sche in den Kom­men­tar­funk­tio­nen. Natür­lich sind auch – hof­fent­lich posi­ti­ve – Bewer­tun­gen toll ☺️

Hier die Tran­skrip­ti­on des Pod­casts:

Herz­lich will­kom­men zu einer neu­en Fol­ge von Klar­sicht, dem Pod­cast mit mir Björn Bob­ach. Ich freue mich sehr, dass ihr dabei seid und wir stei­gen gleich ein in das The­ma heu­te: Kom­mu­ni­ka­ti­on im Team ver­bes­sern. Ja, und das ist etwas, was ich wirk­lich häu­fig höre. Wenn ich Anfra­gen krie­ge zu Coa­chings oder Team­trai­nings. Es ist auch nicht wei­ter ver­wun­der­lich, weil ich ja auch gera­de Team­trai­nings zum The­ma Kom­mu­ni­ka­ti­on anbie­te. Aber die Situa­tio­nen, die mir geschil­dert wer­den, sind eigent­lich immer die glei­chen, näm­lich immer wie­der die glei­chen Kon­flik­te zwi­schen den­sel­ben Per­so­nen. Es gera­ten immer die­sel­ben Men­schen wie­der anein­an­der und es geht immer um ähn­li­che The­men. Es gibt immer wie­der die glei­chen Miss­ver­ständ­nis­se zwi­schen den Ein­zel­nen oder es gibt Aus­sa­gen wie Man ver­steht mich immer falsch, ich wer­de immer falsch ver­stan­den. Und das ist natür­lich dann eher ein per­sön­li­ches The­ma, wenn es wirk­lich nur mich selbst betrifft. Das ist dann eher Coa­ching rele­vant. Und was ich auch sehr häu­fig höre, ist es ist eine inef­fi­zi­en­te Kom­mu­ni­ka­ti­on da. Also irrele­van­te Infor­ma­tio­nen lie­gen eigent­lich am rich­ti­gen Ort, sind aber nicht wich­tig, weil irrele­vant oder rele­van­te Infor­ma­tio­nen am fal­schen Ort oder gar nicht zu fin­den.

Es gibt unein­heit­li­che Wege der Kom­mu­ni­ka­ti­on und kei­ner weiß so rich­tig, wie sol­len wir eigent­lich wo kom­mu­ni­zie­ren? Was soll wo abge­legt wer­den? Und das Letz­te ist wirk­lich sehr schnell zu behe­ben, denn da muss man eigent­lich nur ein geeig­ne­tes Tool ein­füh­ren. Dazu mache ich auch Work­shops in Bezug auf Meis­ter­Task, Aber das ist dann wirk­lich nur eine hand­werk­li­che Geschich­te, wenn kei­ner so rich­tig weiß, wo eigent­lich und wenn es da kei­ne Abspra­che gibt. Das ist dann mit so einer Ein­füh­rung von einem digi­ta­len Tool rela­tiv ein­fach zu behe­ben. Die ers­ten Punk­te, die ich genannt habe, sind ein wenig schwie­ri­ger, denn die fußen oft auf per­sön­li­chen The­men der Ein­zel­nen. Und das sind dann per­sön­li­che The­men von Ein­zel­nen, die, wenn man sie gegen­über­stellt, zu Kon­flik­ten füh­ren kön­nen. Und da hilft vor allem die Bewusst­ma­chung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­sen. Und das ist das, was ich zum Bei­spiel in mei­nen Work­shops dann auch tue. Und ich möch­te hier jetzt auf zwei grund­sätz­li­che Pro­zes­se ein­ge­hen bzw. eigent­lich Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le ein­ge­hen, wo die Bewusst­ma­chung schon hel­fen kann. Und da muss man nicht mal einen Work­shop besu­chen.

Wenn sich jeder Ein­zel­ne dar­über bewusst wird, hilft das oft auch schon immens. Ja, und da ist zum einen das berühm­te Modell der vier Sei­ten einer Nach­richt von Schulz von Thun. Und die­ses Modell für die, die es noch nicht ken­nen, besagt, dass jede Nach­richt vier Sei­ten beinhal­tet. Also jede Aus­sa­ge, die ich täti­ge, beinhal­tet vier Sei­ten, und das ist zum einen der Sach­in­halt, also eine sach­li­che Aus­sa­ge. So als Bei­spiel, Wenn ich sage, die Wand ist weiß, ist die sach­li­che Infor­ma­ti­on, dass die Wand weiß ist, ist sehr offen­sicht­lich. Dann hat jede Aus­sa­ge auch eine Appel­l­e­be­ne, also eine Auf­for­de­rung sebe­ne. Jede Aus­sa­ge hat einen Bezie­hungs­hin­weis. Heißt jede Aus­sa­ge von mir sagt etwas über die Bezie­hung, die ich zu mei­nem Gegen­über habe, aus. Und ich ver­ra­te auch immer etwas über mich sel­ber. Das nennt man dann die selbst kund­ga­be. Also mit jeder Aus­sa­ge ver­ra­te ich auch etwas über mich sel­ber. Ja, und wenn man das weiß und jetzt den zwei­ten Teil die­ser die­ses Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell hin­zu­nimmt, dann wird einem schon eine Men­ge klar, denn wir spre­chen alle mit die­sen vier Schnä­beln sozu­sa­gen.

Wir sagen also, wenn wir eine Aus­sa­ge täti­gen, sagen wir eigent­lich vier Din­ge auf ein­mal, aber mein Gegen­über hört halt auch mit vier Ohren zu. Das heißt, mein Gegen­über hört auch einen Sach­in­halt, einen Appell, einen Bezie­hungs­hin­weis und eine Selbst­ga­be. Und das. Ent­schei­dend ist, dass ich schwer ent­schei­den kann, mit wel­chem Ohr er prä­fe­riert, zuhört oder betont zuhört. Also wenn ich zum Bei­spiel zu jeman­dem etwas sage und der reagiert völ­lig falsch, kann es gut sein, dass der mit einem Ohr zuge­hört hat, das ich gar nicht beto­nen woll­te. Und da macht es schon ganz viel Sinn, sich mal bewusst zu machen, mit wel­chem Ohr hat er zuge­hört, War­um hat er viel­leicht mit dem Ohr zuge­hört, beson­ders Und wie kann ich da als der Sen­der, als der, der die Aus­sa­ge tätigt, hel­fen? Auf der ande­ren Sei­te kann ich natür­lich, wenn ich immer wie­der etwas ins fal­sche Ohr krie­ge, also in den fal­schen Hals. Wie man auch sagt, kann ich mich auch fra­gen, war­um höre ich eigent­lich mit die­sem Ohr zu?

Ein schö­nes Bei­spiel aus der Pra­xis ist das jemand, der grund­sätz­lich das Gefühl hat, dass das Gegen­über ein Pro­blem mit ihm hat? Also der Kol­le­ge magis­ter mich nicht oder der hat was gegen mich oder irgend­wie sowas im Hin­ter­kopf rum­schwirrt. Natür­lich wird der prä­fe­riert mit dem Bezie­hungs­ohr zuhö­ren, wenn jemand, wenn die­ses Gegen­über eine Aus­sa­ge tätigt, einen tritt der Sach­in­halt, um den es eigent­lich gehen soll­te, völ­lig zur Sei­te und ich höre nur und fil­ter danach. Wo hat er jetzt viel­leicht wie­der ver­ra­ten, dass er mich eigent­lich nicht lei­den kann? Und da hilft es schon enorm, wenn man sich des­sen mal bewusst wird. Und das muss man nicht nur als der Emp­fän­ger, son­dern es ist vor allem auch für den Sen­der wich­tig, wenn ich weiß, dass da ein Gegen­über kom­mu­ni­ziert, dass viel­leicht grund­sätz­lich meint, ich habe ein Pro­blem mit ihm, viel­leicht wur­de das mal geäu­ßert in irgend­ei­nem Gespräch, dann kann ich natür­lich dafür sor­gen, dass ich mit mei­ner Aus­sa­ge zunächst die Bezie­hungs­ebe­ne klar­stel­le. Also viel­leicht etwas, wenn ich eine kri­ti­sche Aus­sa­ge machen muss in kri­ti­schen Sachen habe, trotz­dem noch mal die Bezie­hungs­ebe­ne kurz vor­her gera­de rücke, bevor ich mit dem kri­ti­schen, sach­li­chen Inhalt um die Ecke kom­me.

Also man kann es sehr, sehr viel bewuss­ter kom­mu­ni­zie­ren. Das Opti­ma­le ist natür­lich, wenn das bei­de Sei­ten tun. Also wenn sich jeder dar­über im Kla­ren ist, mit wel­chem Ohr soll­te ich hier gera­de zuhö­ren und der Sen­der auch weiß, mit wel­chem Mund soll­te ich gera­de spre­chen? Der eige­ne Sprach­stil kann einem da auch ein Bein­chen stel­len. Ganz gro­ße Stol­per­fal­len sind Humor also, vor allem, wenn es Iro­nie und Zynis­mus sind. Und das ist gera­de bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on vom Vor­ge­setz­ten zum Team­mit­glied oft­mals ein The­ma, weil da der Humor viel­leicht nicht immer so ver­stan­den wird. Und auch man­che For­mu­lie­run­gen sind schwie­rig. Da kann ich aus eige­ner Erfah­rung erzäh­len Ich habe das vor gar nicht lan­ger Zeit noch gehabt. Da habe ich zu einem Mit­glied im Team gesagt Du, hör mal, ich muss schimp­fen. Und ich woll­te gar nichts groß anpran­gern. Und es war auch wirk­lich nur eine Klei­nig­keit. Und für mich hat die­ser, die­ser Satz in dem Moment auch gar nichts groß bedeu­tet aber mein Gegen­über noch nicht so lan­ge im Team, hat das natür­lich ganz anders auf­ge­fasst.

Da muss ich mir natür­lich an die eige­ne Nase fas­sen und sagen Ja, das war nicht bewusst kom­mu­ni­ziert. Wenn ich schon ein­lei­te mit Ich muss schimp­fen, dann ebne ich dem, dem gebe ich dem Gespräch eigent­lich schon eine gewis­se Note und stel­le bei mei­nem Gegen­über eigent­lich ein Ohr auf, das ich gar nicht woll­te. Also da muss man sich. Da muss man sich sehr, sehr bewusst sein und immer wie­der bewusst machen, wel­che Wor­te man wählt, wel­chen Ton man wählt, wel­che Situa­ti­on man wählt, in der man bestimm­te Din­ge kom­mu­ni­ziert. Aber es ist wirk­lich mach­bar und wenn man immer wie­der dran bleibt, wird das auch deut­lich bes­ser. Die zwei­te gro­ße Kom­mu­ni­ka­ti­ons­theo­rie, über die ich spre­chen möch­te, ist die Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se. Die kann auch sehr hel­fen. Die beruh­ten auf Eric Bern. Dazu habe ich auch schon mal ein Video gemacht. Das ver­lin­ke ich unten in der Beschrei­bung die­ser Fol­ge. Und noch mal zusam­men­ge­fasst Die Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se besagt, dass wir grund­sätz­lich in ver­schie­de­nen Zustän­den kom­mu­ni­zie­ren. Wir haben kei­ne gespal­te­ne Per­sön­lich­keit, aber wir spre­chen aus ver­schie­de­nen Hal­tun­gen, aus ver­schie­de­nen Zustän­den her­aus.

Und das wäh­rend des erwach­se­nen Ich Eltern, Ich zustän­de. Da gibt es zwei ver­schie­de­ne und ver­schie­de­ne Kind­zu­stän­de. Und ohne da jetzt zu sehr in die Tie­fe gehen zu wol­len, weil das auch den zeit­li­chen Rah­men von der Fol­ge heu­te spren­gen wür­de, kann man zusam­men­fas­send sagen, dass es da kom­ple­men­tä­re Ich Zustän­de gibt. Also wenn zum Bei­spiel zwei Erwach­se­ne sach­lich, kon­struk­tiv, lösungs­ori­en­tiert mit­ein­an­der spre­chen, hat das eigent­lich nie Kon­flikt­po­ten­zi­al. Auch wenn ein Elternich mit einem Kind kom­mu­ni­ziert hat, das sel­ten Kon­flikt­po­ten­zi­al war. Das passt ja zusam­men. Also dass Eltern ich erwar­tet ja ein Kind, ich zurück und das Kind ich kom­mu­ni­ziert ja auch mit einem Eltern. Ich. Aller­dings gibt es da auch Kon­struk­tio­nen, die etwas schwie­ri­ger sind. Also wenn ich als Erwach­se­ner zum Bei­spiel mit jeman­dem spre­che, der mir dann einen bevor­mun­den, den Eltern ich ant­wor­te, dann kann das zu Kon­flik­ten füh­ren. Wenn ich als Eltern ich ein Kind ich erwar­te, ant­wor­tet mir aber einen Erwach­se­nen. Ich kann das zu Kon­flik­ten füh­ren. Und das beob­ach­tet man sehr, sehr häu­fig, wenn sich in Teams etwas ver­än­dert.

Wenn man zum Bei­spiel die Situa­ti­on hat, dass man ein Team hat. Das hat wun­der­bar funk­tio­niert über Jah­re und alle haben wun­der­bar mit­ein­an­der zusam­men­ge­ar­bei­tet und es gab auch kei­ne wirk­li­chen The­men in der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Und dann kommt jemand Neu­es hin­ein und dann schep­pert es gewal­tig. Hat das ganz oft damit zu tun, dass da jemand Neu­es hin­zu­kommt, der ande­re Zustän­de beim Gegen­über erwar­tet? Klei­nes Bei­spiel Also man hat viel­leicht eine Kon­struk­ti­on, da ist jemand sehr domi­nant und kom­mu­ni­ziert viel aus dem Bevor­mun­den von Eltern. Ich und jemand auf der ande­ren Sei­te ist viel­leicht im ange­pass­ten Kind Ich. Also es hat auch über­haupt kein Pro­blem damit, dass da jemand im ElternIch ist, weil er das qua­si erwar­tet. Dann funk­tio­niert das über Jah­re wun­der­bar, wenn die­ser jeni­ge, der im Kind ist zum Bei­spiel aus­ge­tauscht wird mit jeman­dem der im Erwach­se­nenIch kom­mu­ni­ziert, dann kann man sich schon vor­stel­len, dass die­se bei­den dann anein­an­der­ge­ra­ten. Weil wenn jemand bevor­mun­dend auf jeman­den Erwach­se­nen zugeht, dann kann das schon mal ordent­lich schep­pern. Und auch hier hilft es unge­mein, wenn man sich des­sen nur bewusst wird.

Man muss hier also nicht mit jedem Ein­zel­nen stren­ge Gesprä­che füh­ren. Es hilft hier zum Bei­spiel in einem Work­shop schon mal klar­zu­ma­chen Hör mal, das sind die Zustän­de, in denen wir kom­mu­ni­zie­ren. Jetzt über­legt alle mal, in wel­chen Zustän­den kom­mu­ni­ziert ihr eigent­lich jeweils oder habt ihr viel­leicht in schwie­ri­gen Situa­tio­nen kom­mu­ni­ziert? Und das ent­schärft vie­le Situa­tio­nen enorm. Also das ist jetzt ein ganz gro­ber Abriss der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se. Das ist natür­lich ein viel tie­fe­res The­ma, das man dann in einem Work­shop wirk­lich über einen gan­zen Tag geht, auch wirk­lich tief ein­steigt. Aber das hilft unge­mein, sich des­sen bewusst zu sein. Ihr Fazit ist also Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­ble­me sind in Teams sehr häu­fig und sehr weit­ver­brei­tet. Es ist auch nicht wei­ter ver­wun­der­lich, weil wenn Men­schen auf­ein­an­der tref­fen, dann kann das ja nicht immer hun­dert­Pro­zen­tig funk­tio­nie­ren. Aber es ist unheim­lich gut, unter Kon­trol­le zu krie­gen. Allein durch die Bewusst­ma­chung, wie wir kom­mu­ni­zie­ren, wie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se ablau­fen und war­um viel­leicht das Gegen­über anders reagiert, als ich es erwar­tet habe. Mich wür­de natür­lich sehr inter­es­sie­ren, was ihr für Erfah­run­gen gemacht hat, wo es bei euch im Team viel­leicht schep­pert.

Ich freue mich über Kon­takt­auf­nah­men, ent­we­der über die Kom­men­tar­funk­ti­on hier unter die­sem Pod­cast oder auch direkt über mei­ne Web­site. Ich freue mich auch über The­men­vor­schlä­ge und wenn euch der Pod­cast gefällt, freue ich mich natür­lich über posi­ti­ve Bewer­tun­gen und auch die Kom­men­ta­re sind immer gern gese­hen. Ich bedan­ke mich fürs Zuhö­ren und sag bis zum nächs­ten Mal. Schau.