In dieser Jubiläumsfolge (schon Folge Nr. 50 😉 ) beschäftigen wir uns mit Coaching Walks. Diese besondere Form von Coaching in Bewegung hat viele Vorteile. In dieser Folge von Coach&Coach erklären Jan Gustav Franke und ich die positiven Wirkungen, wie man diese auch alleine nutzen kann und was auch der Coach selbst davon hat.
Wir bedanken uns für fast ein Jahr Eurer Treue und freuen uns auf viele neue Folgen!
Hier die Transkription des Podcast:
Björn
Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Coach und Coach, der Coaching Podcast mit Jan Gustav Franke und mir Björn Bobach Hallo Jan
Jan
Hallo Björn
Björn
Jan, alles Gute zum 50..
Jan
Ja, danke, danke. Dito.
Björn
Wir haben heute wieder ein Jubiläum, nämlich Wir haben heute die Freude, die 50. Folge dieses Podcasts aufzuzeichnen. Und ja, ja, jetzt ist es schon ja rum. Und wir haben uns ein Thema ausgesucht, das uns beiden viel Spaß macht für diese Jubiläums Folge. Was gibt es da bei 50? Was für eine? Ist das dann die goldene Folge oder diamantene? Ich weiß es gar nicht, aber es ist schon ganz schön krass, wie schnell.
Jan
Goldene Folge machen wir nach 50 Jahren, oder dann.
Björn
Ich sag ja, es ist schon krass, wie schnell die Zeit umging. Also das auf jeden Fall. Time plays when you hearing fun. Aber jetzt lass uns zum Thema kommen. Wir sprechen heute über Coaching Walks. Also sage ich gleich ganz provokant Ja, das bedeutet also Coaching Walks, das sind Spaziergänge, wo der Coach auch noch Geld für bekommt. Ist das so?
Jan
Ja, auch, aber nicht nur.
Björn
Ja, also was sind Coaching Walks tatsächlich genau?
Jan
Also im Grunde genommen geht es darum, das Coaching Format eigentlich in einen anderen Rahmen zu bringen. Soll heißen Coaching gibt es sehr klassisch in einem Coaching Raum Coaching Arbeitsraum. Das kann Seminarraum sein, das kann einfach so ein Raum sein, wo man sich etwas drinnen bewegen kann. Und der Coaching Walk bringt jetzt dieses Format auf die Straße bzw. Idealerweise auf einen Weg, auf einen schönen Weg, vielleicht irgendwo in der Natur, in dem man dann gemeinsam an einem Thema arbeitet. Man bewegt sich und das ganze Thema ist ja auch ehrlicherweise gar nichts Neues, auch wenn es jetzt gerade etwas mehr en vogue ist. Aber letzten Endes war es ja schon so, dass Aristoteles mit seinen Studenten spazieren ging und dabei seine Vorlesungen hielt und auch ansonsten in vielen, eher ja auch teilweise spirituellen Praktiken. Und so ist es durchaus auch ein fester Bestandteil, dass man sich also bei geistiger Arbeit bewegt, sachte bewegt, nicht zwingend rennt, sondern eher bewegt geht. Und genau hier sind wir auch beim Thema.
Björn
Es gibt solche Beispiele, auch ganz modern aus der Neuzeit. Steve Jobs, der ehemaliger und schon verstorbener Gründer von Apple, ist dafür bekannt gewesen, dass er bei schwierigen Themen oder festgefahrenen Themen seine Führungsriege einzeln immer zu Spaziergängen ausführte. Und in seiner Biografie ist da auch zu lesen drüber, dass dann anfangs da sehr viel mit Verwunderung reagiert wurde. Aber das war für ihn ein sehr adäquates Mittel und auch anscheinend ein sehr produktives Mittel, sich mit bestimmten Situationen auseinanderzusetzen. Und da drängt sich ja jetzt gleich die Frage auf Warum ist das so? Also warum greift auch ein Coach? Oder warum greifen wir als Coaches auch die Möglichkeit auf, das zu tun? Wann ist es angemessen oder wann ist es adäquat zu sagen, dieses Coaching führen wir in Form eines Coaching Walks in Bewegung draußen in der Natur aus was? Was bietet sich da an? Was sind da gute Beweggründe für?
Jan
Also aus meiner Sicht ist es so, dass man verschiedene Formate da machen kann. Es gibt da kein reines Richtig oder Falsch. Aber um mal ein paar Beispiele zu nennen, wenn man jetzt in einer Coaching. In einem Coaching Verhältnis ist, dass man also einen Coachee hat, einen Coach und man arbeitet zusammen. Dann kann es ja beispielsweise so sein, dass man sich erst mal kennenlernt. Auch das kann natürlich schon rein theoretisch draußen passieren oder wie auch immer. Aber jetzt mal klassisch gesehen Wir sind vielleicht im normalen Coaching Format, haben dann am Anfang schon mal festgestellt, was sind so das Gesamtsystem rund um den Coachee, was bewegt ihn? Was ist das Thema, in dem er arbeitet oder an dem er gerne arbeiten möchte? Und wir kommen jetzt vielleicht eher in eine festgefahrene Situation, etwas, in dem wir nicht weiterkommen. Dann wäre ein Coaching beispielsweise ein tolles Tool, also ein tolles Format, dem man wiederum auch verschiedene Tools nutzen kann, um mal den ganzen Rahmen zu verändern. Eventuell fühlt sich der Coachee nicht frei genug, auch im Geiste in einem solchen Seminarraum oder wie auch immer in der Praxis zu arbeiten.
Jan
Sondern man braucht mal etwas weitläufiger das, mal andere Eindrücke, man muss mal raus. Und das sind so Anlässe, weshalb man zum Beispiel zu so einem Coaching Walk übergehen könnte. Und hier ist man auch schon bei dem Thema, dass es also hier verschiedene Aspekte gibt, die hier positiv wirken. Das ist nämlich einerseits die Bewegung an und für sich, dass man also in Bewegung kommt, der Bewegungsapparat läuft und man ist quasi nicht mehr nur verkopft in einem Thema, in einem Problem, in der Lösungsfindung oder wie auch immer, sondern man ist quasi schon mal mit dem Körper auch wiederum auf andere Sachen oder mit anderen Dingen befasst. Und das heißt, man kann den Geist etwas etwas anders umgehen lassen mit gedanklichen Fragestellungen. Das ist ein großer Vorteil in dem Zusammenhang.
Björn
Ich glaube, was auch noch. Vielleicht für unsere Zuhörer, auch wenn das Coaching Interessierte sind. Ganz spannend ist es, wenn man gerne zu einem Coach möchte, aber Unbehagen verspürt bei dem Gedanken der Konfrontation mit diesem Kurs. Dass man da jemandem gegenübersitzt, der einen anschaut, wo man sich vielleicht beobachtet fühlt, wo man sich vielleicht durchleuchtet fühlt wie leuchtet, fühlt im Spotlight, fühlt sich im Mittelpunkt, fühlt, was einem unangenehm ist. Also wenn man ein Thema hat, das man unbedingt bearbeiten möchte. Aber diese Situation, diese Vorstellung davon, sich da mit jemandem in der Form auseinanderzusetzen, Unbehagen verursacht, man aber trotzdem unbedingt möchte, ist die Frage, ob man das in einem Coaching work stattfinden lassen kann. Eine sehr gute Idee, weil in dem Moment diese Konfrontation ja nicht stattfindet. Weil wir dieses Gegenüber Frage Antwort gar nicht erst haben, sondern weil man ja gemeinsam durch diese Bewegung das Nebeneinander laufen in einer viel freieren Situation ist. Und deswegen, so als Tipp für die, die uns zuhören, die gerne ein Coaching machen möchten, die aber so ein bisschen Scheu davor haben, sich eben so zu konfrontieren.
Björn
Ist das auch als Einstieg eine ganz wunderbare Methode, sich etwas ungezwungener dem Coaching zu nähern?
Jan
Und du hast es gerade schon gesagt Genau dieses Konfrontative rückt in den Hintergrund bzw ist vielleicht in der Art und Weise auch gar nicht vorhanden, sondern man geht nebeneinander durch beispielsweise einen Park, durch die Natur, durch den Wald, wie auch immer. Und man schaut natürlich auch in die gleiche Richtung, das heißt, man man orientiert sich gleich in eine gleiche Richtung und man hat natürlich auch in dem Zusammenhang mehr Raum für Schweigen. Also es kann auch mal zwischendurch Möglichkeiten geben, dass man nicht das Gefühl hat, man muss jetzt reden, sondern man lässt einfach mal auch das auf sich wirken, was da gerade passiert. Auch es ist ja nachgewiesen, dass auch eben insbesondere Natur auch sehr beruhigend wirkt auf den Geist, wodurch dann im Prinzip auch wiederum der Stresslevel schon mal sinkt und dann eben auch die Kreativität etwas beflügelt wird. Es kommen ganz neue Gedanken zueinander, es kommen ganz neue Verknüpfungen im Kopf zueinander und so kann man dann auch auf völlig neue, neue Ideen in diesen Zusammenhang kommen. Und wenn man dann tatsächlich in diesem Format unterwegs ist, dann ist auch letzten Endes der Fantasie eigentlich keine Grenze gesetzt, wie man dann da arbeiten kann, auch draußen in der Natur.
Jan
Das heißt, man kann natürlich auch ja intuitiv unterwegs sein und sich Fragestellungen, Entscheidungen beispielsweise auch an einer Weggabelung stellen und Weggabelungen dann für unterschiedliche Entscheidungen dann stellvertretend nutzen. Unterschiedliche Wege, die man vor sich hat und sagen Wofür steht denn das eine, wofür steht das andere? Was assoziiere ich damit? Und so können da wirklich ganz interessante Ergebnisse dabei herauskommen, die man eventuell in einem geschlossenen Raum so nicht erarbeitet hätte.
Björn
Ja, das hat für den Coach natürlich auch enorme Vorteile, weil man kann ja relativ unvorbereitet in Coaching gehen, sonst haben Coaches ja ganz häufig auch so ein Köfferchen an Werkzeugen dabei. Das kann alles Mögliche sein von Postkarten über kleine Figuren, Bauklötze, Karten, auf die man was schreibt, Seile und was es da alles gibt. Und in der Natur und wenn man draußen ist, bietet sich da so vieles an, du hast jetzt gerade schon von Weggabelungen gesprochen. Ich finde zum Beispiel auch, dass Steine, die da am Wegesrand liegen, die Form der Bäume oder der Wolken, auch die Art der Wolken, die da über einem sind, wie die sich bewegen, ganz viel Anlass zu Assoziationen gibt zu zu dazu, dass die die Thematik auf eine ganz andere Ebene zu übertragen, bildhafter zu sprechen. Also da kann der Coach eigentlich aus dem Vollen schöpfen, weil wenn man mit offenen Augen durch so eine Naturgewalt, Wiesen, Felder, wo auch immer lang läuft, selbst durch die Stadt läuft, ist es den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt.
Jan
Ja, wobei das natürlich auch wieder was damit zu tun hat, dass der Coach, die Coaches sich dann natürlich auch wohlfühlen muss. Soll heißen, es ergibt sich unter Umständen ein reiches Repertoire. Ja, aber ich muss natürlich dann auch in der Lage sein, relativ flexibel mit den Dingen umzugehen, die sich mir da präsentieren oder nicht präsentieren. Ich muss auch erst mal ein Blick dafür bekommen, was kann ich vielleicht irgendwie und irgendwo nutzen? Auch da gibt es natürlich reiche Tools, auch was so im Coaching, in der Natur usw angeht, gibt es Bücher drüber, an die man sich da kaufen kann um damit umzugehen. Eventuell hat man auch Tools, die man quasi aus der Praxis kennt, mit denen man auch gerne draußen arbeiten möchte. Da muss man sich dann vielleicht ein bisschen was überlegen, wie man das auch wetterfest oder? Oder wie auch immer hinbekommen kann. Man kann ja auch durchaus etwas mit hinaus nehmen, wenn man das möchte. Aber es gibt auf jeden Fall dieses große Potenzial, dass man deutlich mehr machen kann oder andere Dinge machen kann als vielleicht in der Praxis.
Jan
Man muss sich jetzt aber natürlich auch trauen. Das kann man natürlich auch üben. Das kann man auch üben, indem man beispielsweise ja das vielleicht auch einfach mal, bevor man damit rausgeht, dass man mit einem anderen Coach, mit dem man befreundet ist, zusammen mal tut, dass man vielleicht einfach mal so eine Session auch mal durchprobiert. Wir beide hatten ja auch schon mal Gelegenheit, so was zu tun, was ein sehr schönes Erlebnis war, wie ich fand. Und so kann man natürlich auch schon mal vorab etwas Übung bekommen damit, wie man dann mit solchen Situationen umgehen kann.
Björn
Ganz spannender Einstieg dazu ist die Frage an den Klienten, wo er sich denn hier in der Umgebung gerade selber wiederfindet. Also da kann man, da muss man als Coach ja gar nicht so wahnsinnig viel Vorarbeit leisten. Man kriegt den Einstieg ja quasi präsentiert, muss dann mit dieser Metapher quasi weiter arbeiten. Also wenn der Klient jetzt zum Beispiel sagt, ich sehe mich in diesem Baum hier, in diesem kleinen Baum neben den ganzen großen oder in diesem Baum, abseits von den anderen oder der umzingelt ist oder was es da alles für Assoziationen gibt. Damit kann man dann wunderbar weiterarbeiten. Das hat dann eher was mit Metapher Arbeit zu tun als mit der tatsächlichen Natur.
Jan
Ja, das ist ja aber auch die die große Kunst in Anführungsstrichen im Coaching tatsächlich damit zu arbeiten, was einem da präsentiert wird oder was auch der, was aus den Klienten die Klienten bewegt und womit sie da im Grunde genommen sich auch identifizieren kann, ob das jetzt in der Praxis ist oder draußen. Das ist dann im Prinzip die ja, die das notwendige Werkzeug oder die Kompetenz, dann damit im Prinzip flexibel umzugehen.
Björn
Und du hast eine Sache gesagt, da würde ich ganz gerne noch mal kurz drauf zurück, weil die mir so am Herzen lag. Ja, das war die Geschichte mit der Stille, das Schweigen auszuhalten, weil die, die. Das ist ja etwas, was man als Coach selber kennt, dass eigentlich Schweigen ja auch ganz wertvoll ist. Auch, dass man auch selber manchmal aushalten muss als Coach, dass da jemand sitzt, der gerade nichts sagt, und dass man denen dann die Zeit geben muss. Aber das ist auch etwas, was viele Klienten haben, dass sie meinen, sie müssen jetzt etwas sagen. Und dieses zum Beispiel in einem Wald auch mal dieses Schweigen mal zuzulassen und zu sagen, jetzt lauschen wir einfach mal, wir sind ja gar nicht still in dem Moment. Unsere Gedanken laufen ja weiter, sie dringen nun nicht nach außen. Ist wirklich in so einem Coaching Coaching draußen in der Natur viel, viel leichter und viel effizienter zu nutzen?
Jan
Na ja, und jetzt sind wir hier quasi in dem Coaching Walk Format. Davon jetzt mal abgeleitet kann aber auch schon der einfache Spaziergang alleine enorm helfen, wenn man gerade sich mit Themen, Fragestellungen oder so was auseinandersetzt, bei dem man gerade nicht weiterkommt. Auch da kann es total hilfreich sein, einfach mal zu sagen, ob ich jetzt mit Coach unterwegs bin oder ohne. Ich habe gerade irgendein Thema, das geht mir durch den Kopf. Ich komme irgendwie nicht zu einer Lösung. Ich schnapp mir jetzt mal die Jacke oder im Sommer bei dem Wetter, was wir jetzt gerade haben, auch ohne Jacke. Ich gehe einfach mal raus und ich gehe einfach mal gerichtet, ungerichtet. Wie auch immer, ich gehe vielleicht einen Spaziergang, den ich schon öfter mal gehe. Oder ich gehe mal ganz neue Wege und bewege mich mal und dann komme ich vielleicht schon auf ganz andere Gedanken bzw komme oftmals auf ganz andere Gedanken, denn diese Umgebung ist Wechsel. Der Kontakt mit der Natur, der hilft einem da unheimlich weiter. Jetzt ist es so Ich schätze mal, dass wir bei unseren Zuhörerinnen und Zuhörern wahrscheinlich auch viele haben.
Jan
Die sind sowieso schon viel unterwegs. Für uns beide, so als Hunde Menschen ist das ja sowieso nichts Unbekanntes. Hunde und Sport, Menschen, dass man halt irgendwie draußen unterwegs ist. Es gibt aber auch durchaus Menschen, die kenne ich auch, die haben da nicht so persönlichen Bezug zu, für die ist das eher was, eher eine Aktivität, die ist das etwas Neues. Nicht weil man es nie macht, sondern weil man es vielleicht eher nicht, nicht ungebunden macht. Dass man eher sagt Wenn ich mich mit jemandem treffe, dann tue ich das, mal gehe ich mal spazieren oder so was oder ich mache das mal am Wochenende. Aber das tatsächlich auch mal für sich als eigenes Tool zu nutzen, auch um selbst Coaching zu sagen, jetzt nutze ich jetzt einfach mal die Zeit, ich gehe mal raus, gehe mal ein paar Meter und versuche mal auf andere Gedanken zu kommen. Das kann schon unheimlich viel helfen.
Björn
Und man entdeckt ganz spannende Dinge. Also es ist ich kann mich erinnern, dass ich mal das eine Weile selbst auch gemacht hat, als ich gemerkt hatte, obwohl ich einen Hund habe, mit dem ich sowieso regelmäßig rausgehe, dass ich eine Weile, als ich mal eine etwas schwierigere Lebenssituation hatte, immer wieder die gleiche Runde gelaufen bin. Da bin ich immer. Runde im Wald gelaufen und das war sehr wahrscheinlich intuitiv. Genau das, was ich brauchte, weil ich dadurch Ich fühlte mich so festgefahren damals und durch dieses immer wieder die gleiche Runde laufen konnte ich aber die Veränderung auf dieser Runde. Ich bin da jeden Morgen quasi durch diesen Wald gelaufen kann ich die Veränderung in der Natur so unheimlich intensiv mitverfolgen und mitfühlen? Habe halt gemerkt, dass es gibt überhaupt keine festgefahren. Wir sind halt alle immer in Bewegung. Und das jetzt so ein Beispiel dafür, was einem bringen kann, wenn man sich jetzt im Selbst Coaching mehr in die Natur wagt. Genauso andersherum zu sagen Ich gehe immer die gleiche Runde, das Gegenteil dazu, ich gehe einfach neue Wege, ich lass mal gucken, wohin es mich treibt.
Björn
Eröffnet ja auch wieder ganz andere Perspektiven. Vielleicht mutiger wird, auch in anderen Bereichen mal Entscheidungen zu treffen, die nicht der gewohnte Pfad sind. Das ist so vielfältig und sehr individuell, aber es ist unheimlich viel, was sich da in der Natur zeigt und was einem angeboten wird.
Jan
Wir hoffen auf jeden Fall, dass ihr aus dieser Folge den einen oder anderen Impuls mitnehmt. Vielleicht für einen Coaching Walk für euch alleine oder gegebenenfalls auch mit einer Coaching mit einem Coach, sodass ihr mal auf ganz, ganz andere Gedanken kommt. Es ist ein tolles Format, aus dem man sehr, sehr viel mitnehmen kann, aus dem auch sehr viel Kraft wiederum für den Alltag mitnehmen kann. Und wir wünschen euch beim Ausprobieren ganz, ganz viel Spaß. Wir freuen uns auf Euer Feedback, auf gegebenenfalls Fragen, die ihr habt. Die findet die Kontaktdaten in der Beschreibung unseres Podcasts und wir freuen uns schon auf das nächste Mal mit euch und dann bleibt es uns jetzt nur noch, uns zu verabschieden.
Björn
Ja und vielleicht auch noch mal Danke für die Treue. Bei den letzten 50 Folgen oder den ersten 50 Folgen dieses Podcasts auszusprechen. Vielen Dank dafür und wir freuen uns, dass er uns treu bleibt. Bis bald! Ja.
Jan
Dem kann ich mich natürlich nur anschließen. Ganz, ganz herzlichen Dank und auf Wiederhören!