Coach & Coach Logo Podcast

GROW — Die Phasen eines Coaching

Jan Gus­tav Fran­ke und ich spre­chen in unse­rem Pod­cast natür­lich viel von Coa­ching – aber wie ist eine Coa­ching-Sit­zung auf­ge­baut? Wir beschrei­ben in die­ser Fol­ge das GROW Modell von Whit­mo­re und gehen ein­zeln auf die unter­schied­li­chen Coa­ching-Pha­sen und deren Bedeu­tung ein.

Fra­gen und Anmer­kun­gen ger­ne an bjoern@bjoernbobach.de und kontakt@jangustavfranke.de

Listen on Apple Podcasts
Spotify Logo Coach & Coach

Hier die Tran­skrip­ti­on des Pod­cast:

Jan
Herz­lich will­kom­men zu einer neu­en Fol­ge von Coach und Coach. Wir freu­en uns, dass ihr wie­der dabei seid und haben heu­te ein beson­de­res The­ma aus­ge­sucht, näm­lich das GROW Modell dar­über wol­len wir heu­te spre­chen. Hal­lo Björn!

Björn
Hal­lo Jan.

Jan
Ja, und zwar das GROW Modell Was ist denn das eigent­lich? Wir spre­chen hier viel über Coa­ching in die­sem Coa­ching Pod­cast und auch ganz viel dar­über, was man alles mit Coa­ching machen kann. Aber eine Fra­ge, die wir bis­her noch nicht beant­wor­tet haben in die­sem Zusam­men­hang ist, wie es denn über­haupt so ein Coa­ching auf­ge­baut. Was gibt es da für unter­schied­li­che Pha­sen inner­halb eines Coa­ching Pro­zes­ses oder Coa­ching Gesprächs? Und dafür gibt es unter­schied­li­che Model­le, wie man das dar­stel­len kann. Und eines davon ist eben das GROW Modell.

Jan
Und das wür­den wir heu­te ger­ne mal mit euch bespre­chen.

Björn
Ja, ich glau­be, vor­weg ist es wich­tig, dass man ver­steht, dass auch wenn das jetzt ein Modell ist, ist es sehr popu­lär und das wird viel ange­wen­det. Aber dass kein Coa­ching sich jetzt ganz streng danach rich­tet. Also das hat es ja auch immer situa­tions basiert und der dem jewei­li­gen The­ma ange­passt. Aber die­ses Modell hat sich halt sehr eta­bliert und des­we­gen wol­len wir es heu­te ein­fach mal erklä­ren, weil es ganz schön beschreibt, auf was man sich eigent­lich ein­lässt, wenn man mit einem Coach in Kon­takt tritt und GROW im Prin­zip eine Abkür­zung für Ober­be­grif­fe für vier Pha­sen und das G steht für Goal Set­ting, das R für Rea­li­ty Che­cking, das O für Opti­ons und das W steht gleich für vier Begrif­fe, näm­lich What When Who und Will.

Björn
Und ich wür­de sagen Ja, wir han­geln uns da jetzt ein­mal durch die vier Punk­te durch und erklä­ren so ein biss­chen, was in den ver­schie­de­nen Momen­ten oder Pha­sen pas­siert und war­um die viel­leicht auch wich­tig sind.

Jan
Okay. Ja, abso­lut okay. Mal vor­weg defi­niert wur­de das Gan­ze von Whit­mo­re. Und inter­es­sant ist natür­lich, wir bezie­hen das jetzt heu­te auf Coa­ching, aber das Modell wird auch durch­aus in ande­ren Berei­chen ver­wen­det. Das kann auch ganz nor­mal in der Bera­tung ver­wen­det wer­den. Oder wenn man sich all­ge­mein auch mal mit The­men oder Pro­blem­stel­lun­gen aus­ein­an­der­setzt, aber heu­te eben beleuch­tet, ins­be­son­de­re im Coa­ching Kon­text gut. Also star­ten wir mit dem ers­ten Punkt.

Björn
Goal, Set­ting, Ziel­de­fi­ni­ti­on Das heißt, zu Beginn eines Coa­chings steht ja erst mal die Fra­ge War­um machen wir denn den gan­zen Spaß?

Björn
Das ist das Ziel. War­um? Also das ist nicht nur das The­ma. Das The­ma kann ja alles mög­li­che sein. Kon­flik­te in der Arbeits­welt oder ich kann, ich muss eine Tätig­keit ler­nen und weiß nicht wie oder per­sön­li­che Kon­flik­te, Wün­sche, die man errei­chen möch­te. Das ist jetzt erst mal das The­ma. Aber in so einem The­ma kann man ja auch ein Ziel defi­nie­ren. Also wenn ich zum Bei­spiel, wenn ich zum Bei­spiel sage, ich habe gera­de eine schwie­ri­ge beruf­li­che Situa­ti­on, ist das viel­leicht das Ober­the­ma.

Björn
Ein Ziel ist dann schon sehr viel kon­kre­ter und beschreibt zum Bei­spiel Wie schaf­fe ich es, eine die die den nächs­ten Schritt auf der Kar­rie­re­lei­ter zu gehen. Das kann ein Ziel sein.

Jan
Also genau das Ziel unter­schei­det sich vom The­ma oder vom Pro­blem eigent­lich dahin­ge­hend, dass es schon das ist schon in die Lösung gedacht wird. Also es wird eine Fra­ge auf­ge­wor­fen oder es wird ein Ziel defi­niert. Wie kann man etwas errei­chen? Also aus der Situa­ti­on, die man hat? Das The­ma möch­te man woan­ders hin. Also ist ein Unter­schied zwi­schen ist und Soll. Heu­te ist es so und zukünf­tig soll es anders sein. Und das ist mein Ziel. Das heißt, eigent­lich bege­be ich mich da schon mal einen ers­ten Schritt auf der Rei­se zum Ziel.

Björn
Ich glau­be, wich­tig ist, dass die Zie­le immer der, der dem Wir­kungs­kreis des Kli­en­ten unter­lie­gen müs­sen, also dass das etwas ist, was der Kli­ent auch wirk­lich errei­chen kann und nicht etwas, was extern ist. Also als Bei­spiel kann ich nicht als Ziel set­zen. Mein Chef muss net­ter wer­den, son­dern das Ziel müss­te dann sein. Ich möch­te in dem Umgang mit mei­nem viel­leicht für mich schwie­ri­gen Chef gelas­se­ner sein.

Jan
Genau. Also man kann natür­lich so ein Ziel defi­nie­ren, aber man kommt dann viel­leicht nicht unbe­dingt zu einem Ergeb­nis und dann kann es frus­trie­rend wer­den. Das heißt, hier ist es eigent­lich auch schon so, dass wenn ich jetzt als Kli­ent irgend­wo hin­kom­me, dann erwar­te ich ja von einem Coach eigent­lich, dass er mich durch die­sen gan­zen Pro­zess führt. Und hier ist es eigent­lich schon in der Ver­ant­wor­tung des Coa­ches, etwas zu defi­nie­ren, was tat­säch­lich ein Ziel ist, was sinn­voll ist für die­sen gan­zen Pro­zess.

Jan
Da gibt es ja auch unter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten, wie man Zie­le defi­nie­ren kann. Ich den­ke da zum Bei­spiel an die soge­nann­ten smar­ten Zie­le, also smart im Sin­ne von Ziel soll spe­zi­fisch sein, mess­bar, attrak­tiv, rea­lis­tisch und ter­mi­niert, also zeit­lich fest­ge­legt. Dazu kön­nen wir auch noch mal eine ande­re Fol­ge machen. Es geht im Grun­de damit los, dass ich erst mal ein gutes Ziel für die­sen Pro­zess oder für die­ses Coa­ching defi­nie­re.

Björn
Ja genau. Und auch ein erreich­ba­res na also da fin­de ich das mit dem rea­lis­tisch sehr, sehr wich­tig auch noch mal, dass die, dass man da nicht von Zie­len spricht, also jetzt, was völ­lig uto­pisch ist. Ich möch­te auf der Kar­rie­re­lei­ter wei­ter nach oben kom­men und mor­gen will ich Vor­stands­vor­sit­zen­der von einem Welt­kon­zern sein. Wenn ich jetzt gera­de Sach­be­ar­bei­ter bin, ist natür­lich unrea­lis­tisch. Ich über­trei­be jetzt natür­lich wie­der, aber das muss man halt auch mit dem Kli­en­ten zusam­men sehr inten­siv beleuch­ten, ob es wirk­lich rea­lis­tisch ist.

Jan
Genau das habe ich eigent­lich ja die­sen Zukunfts Zustand defi­niert. Also ein Ziel. Das ist im Prin­zip das, was ich ger­ne in Zukunft errei­chen möch­te. Wohin die­ser gan­ze Pro­zess zielt. Ja, aber damit ich irgend­wo hin navi­gie­ren kann, muss ich ja erst mal was ande­res machen.

Björn
Genau. Ich muss erst mal wis­sen, wie die Rea­li­tät eigent­lich ist.

Jan
Das heißt also, was unter­schei­det eigent­lich den Ziel­zu­stand von mei­nem heu­ti­gen Zustand? Damit ich da hin­kom­me, muss ich erst mal wis­sen Was ist denn über­haupt der heu­ti­ge Zustand? Und das ist im Prin­zip der nächs­te Schritt an die­ser Stel­le, näm­lich der Rea­li­ty Check.

Björn
Genau den bezeich­net man auf Deutsch auch oft als Rekon­struk­ti­on. Also das ist ein sehr tech­ni­sches Wort, fin­de ich. Ist er fin­de ich eine ganz span­nen­de Pha­se, fast mei­ne Lieb­lings Pha­se in einem Coa­ching Gespräch, weil man hier die Ist-Situa­ti­on und die Gegen­wart sehr inten­siv beleuch­tet und dabei auch schaut war­um ist es so, wie es jetzt ist? Was hat dazu geführt, dass es so ist, wie es jetzt ist? Was sind die Fak­to­ren? Was sind die? Wer ist noch betei­ligt?

Björn
Da kom­men auch schon oft Tools zum Ein­satz, wie zum Bei­spiel Kar­ten, dass man so eine Kar­ten Auf­stel­lung macht. Man kann auch Auf­stel­lun­gen mit ande­ren Din­gen tun, aber das ist im Prin­zip der Moment, wo der Coach durch sehr genau­es Zuhö­ren und dann ent­spre­chen­des Fra­gen mit dem Kli­ent zusam­men erör­tert, wie die tat­säch­li­che Situa­ti­on ist. Da kom­men schon manch­mal sehr span­nen­de Sachen raus. Also ich habe das schon oft erlebt, dass dann in den Momen­ten, wo man die­se die­se Rekon­struk­ti­on mit dem mit dem Kli­en­ten macht, schon die ers­ten Lösungs­ideen pur­zeln.

Björn
Da fällt schon nicht nur ein Gro­schen sehr, sehr häu­fig.

Jan
Genau das sind nicht nur die Lösungs­ideen Wur­zeln, son­dern das auch oft­mals fest­ge­stellt wird. Mein Pro­blem, was ich habe oder glau­be zu haben, ist viel­leicht gar nicht mein eigent­li­ches The­ma, son­dern eigent­lich ist es ein ganz ande­res The­ma, wenn ich da jetzt schon mal so drü­ber spre­che, dass man in dem Moment, wo ich rekon­stru­ie­ren oder mei­ne Rea­li­tät che­cke, in unter­schied­li­chen Ebe­nen dann wirk­lich aus­ein­an­der neh­me. Die ein­zel­nen Aspek­te gucke ich mir das schon mal ganz genau an und ich kom­me da hin, dass ich ja viel­leicht schon da Erkennt­nis­se habe, dass das, was ich als ich dach­te, was mein The­ma ist, gar nicht mein The­ma, son­dern eigent­lich ist es was ganz ande­res.

Jan
Also es kann trotz­dem sein, dass das im Grun­de genom­men der Kern ist, den ich brau­che, um zu mei­nem Ziel zu kom­men. Aber das ich erst mal fest­stel­le okay, viel­leicht war es sogar was kom­plett ande­res und des­halb geht man da mal ins Detail.

Björn
Ist ganz span­nend, was man da manch­mal so was da manch­mal pas­siert.

Jan
Ja total. Und es ist fin­de ich auch wich­tig für den Coach, um auch zu ver­ste­hen, in wel­chem. In wel­cher Lebens­wirk­lich­keit befin­det sich auch der Kli­ent? Also wie kommt er zur Ein­schät­zung sei­ner aktu­el­len Situa­ti­on? Was sind dar­un­ter­lie­gen­de Glau­bens­sät­ze? Was gibt es für Mus­ter? Was gibt es für eine Umge­bung, wo der Kli­ent unter­wegs ist und da? Das gibt unheim­lich viel Fut­ter, um im Prin­zip die Gesamt­si­tua­ti­on ein­schät­zen zu kön­nen. An die­ser Stel­le manch­mal sel­ten, aber manch­mal ändert sich ja auch das Ziel wäh­rend der Rekon­struk­ti­on.

Jan
Da kann man dann auch noch mal nach­fra­gen, ganz behut­sam, ob wir noch das ursprüng­li­che Ziel ver­fol­gen oder nicht, weil auch manch­mal der Rekon­struk­ti­on den den Kli­en­ten klar wird. Eigent­lich ist das gar nicht mein Ziel. Es ist nicht das Grund­the­ma. Es ist nicht nur anders, son­dern auch das Ziel ist eigent­lich ein ganz ande­res, weil es viel­leicht nicht mein eige­nes Ziel war. Das gibt es ja auch, dass jemand dann so merkt Mensch, eigent­lich ist, will ich das gar nicht, was ich da als Ziel defi­niert habe.

Jan
Das ist etwas, was mir vom Part­ner oder vom Vor­ge­setz­ten so vor­ge­ge­ben wur­de. Und ich will das eigent­lich nicht. Auch das kommt in der Rekon­struk­ti­on. Dan­kens­wer­ter­wei­se muss man dann sagen manch­mal zum Vor­schein, weil dann weiß der Kli­ent ja schon mal sehr gut, wie er sei­ne Ener­gien anders ein­set­zen soll­te.

Jan
Ja, und um das mal plas­tisch zu machen, wäre ein Bei­spiel dafür Ein Kli­ent kommt ins Coa­ching und sagt Ich möch­te mein Zeit­ma­nage­ment ver­bes­sern. Ich möch­te mich mei­nen Tag bes­ser durch struk­tu­rie­ren und so wei­ter. Weil Din­ge lie­gen blei­ben oder so was. Und am Ende stellt sich im Rah­men der Rekon­struk­ti­on her­aus, was der Kli­ent eigent­lich möch­te. Er möch­te viel­leicht mehr Frei­zeit haben oder mehr Zeit für sich. Oder er möch­te anders arbei­ten. Oder das im Grun­de, um das eigent­li­che The­ma näm­lich etwas struk­tu­rier­ter zu machen, rela­tiv tech­nisch gar nicht der Punkt ist, son­dern es gibt etwas ande­res.

Jan
Dahin­ter kön­nen auch per­sön­li­che Din­ge sein, die, die da drin ste­cken oder viel tie­fer drin ste­cken. Und ja, das ist auf jeden Fall immer sehr inter­es­sant und kann noch mal der gan­zen Geschich­te eine gro­ße Wen­dung geben.

Björn
Das Bei­spiel, das du gera­de genannt hast, ist ja extrem häu­fig auch tat­säch­lich das, dass Leu­te kom­men und sagen Ich möch­te gern ein bes­se­res Zeit­ma­nage­ment. Und in dem Rah­men der Rekon­struk­ti­on stellt sich dann raus Sie haben eigent­lich schon alles pro­biert. Und dass sich das tat­säch­li­che The­ma liegt eigent­lich ganz woan­ders auch sehr erleich­ternd. Dann ja die nächs­te. Der nächs­te Punkt im Rol­len­mo­dell ist dann Opti­ons und das ist hier ja.

Jan
Und zwar hin­sicht­lich die­ses Rea­li­ty Check. Es gibt ja auch noch eine Beson­der­heit des Coa­chings oder eine beson­de­re Form, was qua­si das fokus­sier­te, kurz ein fokus­sier­te kur­zer The­ra­pie ist, die teil­wei­se rela­tiv ver­kürzt oder auch in man­cher Form von man­chen Coa­ches gar nicht auf die­se Pro­ble­me, Erör­te­rung, Rea­li­täts­check und so wei­ter im Detail ein­geht, als wenn man gar nicht viel Zeit dar­auf ver­wen­det, jetzt das alles zu beleuch­ten, son­dern sozu­sa­gen direkt die Lösung, die Lösung schaut, zu dem nächs­ten Punkt kommt, zu dem wir jetzt kom­men, näm­lich Opti­ons.

Jan
Auch das hat alles sei­ne Vor und Nach­tei­le ist auch eine Fra­ge Was möch­te man per­sön­lich tun? Ich glau­be, da gibt es kein rich­tig und falsch, son­dern da muss auch jeder gut schau­en, wie er am bes­ten arbei­tet, am liebs­ten arbei­tet, sich auch sicher und gut fühlt. Und dann müs­sen auch die Kli­en­ten schau­en. Was suchen Sie dann inner­halb die­ses Coa­chings, dass viel­leicht nur noch ein­mal, falls sie auch mal mit Coa­ches in Berüh­rung kommt oder selbst coa­chen möch­tet und sagt Was gibt es denn da noch?

Jan
Oder gibt es ande­re Ansät­ze oder was pas­siert da gera­de?

Björn
Ja, wobei man sagen muss, das fokus­sier­te kurz halt Coa­ching. Ich fin­de es super, aber das kann man nicht mit jedem machen. Das ist, das ist der, der. Das hängt im Prin­zip vom Kli­en­ten ab, der so unter­wegs ist, ob das ziel­füh­rend ist oder nicht. Ich habe das schon erfolg­reich ange­wen­det, aber wür­de ich jetzt nicht bei jedem The­ma auch machen. Also wenn man Kli­en­ten vor sich sit­zen hat, wo sol­che Sät­ze sind. Ich weiß auch nicht genau und ich ver­ste­he gar nicht so sel­ber, war­um ich eigent­lich so einen Stress mit der Situa­ti­on habe.

Björn
Und dann ist das Lösungs fokus­sier­ter, kurz Coa­ching meis­tens nicht das, was zum Ziel führt, weil da auch die Erkennt­nis über das, was eigent­lich die Situa­ti­on so ver­ur­sacht hat, wie sie jetzt ist, schon ganz, ganz wesent­lich ist. Aber du hast recht, das ist eine ande­re Opti­on, wo die­se die­ser Rea­li­täts­check sehr, sehr kurz ist. Okay, jetzt zum nächs­ten Punkt Opti­ons. Und das ist dann die Pha­se, wo meis­tens wirk­lich die Tools zum Ein­satz kom­men, die wir als Coa­ches haben, wo man mit dem Kli­en­ten erar­bei­tet.

Björn
Was sind jetzt die Mög­lich­kei­ten, die Situa­ti­on? Zu beein­flus­sen, um die Zukunft zu ver­än­dern.

Jan
Genau. Also die klas­si­sche Arbeits­pha­se, wo jetzt im Grun­de genom­men wird hier ein­ge­läu­tet, wo eben unter­schied­li­che Optio­nen beleuch­tet wer­den. Das kann, wie du sagst, mit unter­schied­li­chen Tools pas­sie­ren. Zum Bei­spiel gibt es die Mög­lich­keit, wenn man eine Ent­we­der oder Ent­schei­dung hat, da eben tat­säch­lich mit die­sen Optio­nen zu bear­bei­ten, die ent­we­der sach­lich sach­lich zu beleuch­ten, mit Argu­men­ten für und wider oder auch eine Ziel Auf­stel­lung zu machen. Dass man also guckt Wo ste­he ich heu­te? Was ist das Ziel?

Jan
Was steht even­tu­ell dazwi­schen? Da kann man mit unter­schied­li­chen bei­spiels­wei­se Boden ankern und so wei­ter arbei­ten. Da kom­men wir ja qua­si im Rah­men unse­rer gan­zen Tools noch mal dazu, dass wir auch die mal beleuch­ten. Dann gibt es in dem Zusam­men­hang auch das Lem­ma, auch ein super inter­es­san­tes Tool und dar­über hin­aus zum Bei­spiel auch das alter­na­tiv Fra­gen, die Sie hier genannt haben, wie Sie oder wenn ich jetzt zwei Optio­nen habe oder immer da weiß ich schon mal so ein, zwei Din­ge, die ich qua­si da mir gegen­über oder die ich gegen­über stel­le an Optio­nen.

Jan
Wenn ich aber auch noch gar nicht so die Ideen habe, was sind dann über­haupt alle mög­li­chen Optio­nen? Dann gibt es zum Bei­spiel auch das alter­na­ti­ve Rat, wo ich anfan­ge, erst mal wirk­lich vie­le Alter­na­ti­ven auch ger­ne krea­tiv mal auf­zu­zäh­len und dann schaue Okay, was davon ist denn über­haupt? Was möch­te ich denn wei­ter­ver­fol­gen oder auch wei­ter­ent­wi­ckeln in dem Zusam­men­hang? Das heißt, es geht immer dar­um, hier Optio­nen zu ent­wi­ckeln, auf­zu­spü­ren und dann aber auch im nächs­ten Schritt natür­lich kon­kre­ter zu wer­den und zu prio­ri­sie­ren.

Jan
Was ist denn jetzt das, was ich auch ger­ne ver­fol­gen möch­te, um mein Ziel zu errei­chen?

Björn
Das ist auch wie­der sehr abhän­gig vom Kli­en­ten, weil wenn man zum Bei­spiel einen Kli­en­ten hat, der zu sei­nen Emo­tio­nen eigent­lich einen rela­tiv guten Zugang hat, wird man mit dem viel­leicht eher eine stra­te­gi­sche Ziel Auf­stel­lung machen. Wenn jemand sich emo­tio­nal da sehr unsi­cher ist, wird man viel­leicht eher zu so etwas wie dem Tetra Lem­ma grei­fen. Wo es mehr um die die emo­tio­na­le Beant­wor­tung von Fra­gen geht, ist auf jeden Fall sehr span­nend. Das ist die Pha­se, in der eigent­lich jetzt ich habe das Bild eben schon benutzt, aber wo eigent­lich der Gro­schen fal­len soll­te, was glau­be ich für unse­re Zuhö­rer ganz ent­schei­dend ist, ist, dass von uns Coa­ches da kei­ne Lösung kommt.

Björn
Da sind vie­le, auch wenn ich, wenn ich so erzäh­le, im Freun­des­kreis, was Coa­ching eigent­lich ist, sind vie­le immer über­rascht, dass ich mich nicht da hin­stel­le und sage, das wäre doch gut, oder? War­um machen Sie denn nicht sowas? Ich glau­be, in man­chen Fäl­len regt man schon an, zum Bei­spiel Du hast das Alter­na­tiv­rou­te erwähnt, da wenn der Kli­ent da ins Sto­cken kommt, gibt man ja schon auch mal Anre­gun­gen. Aber eigent­lich kom­men die Lösun­gen hier über die Tools, die wir als Coa­ches ein­set­zen, von den Kli­en­ten selbst.

Björn
Und das ist ganz schön zu beob­ach­ten, weil man da sieht, dass jemand aus sei­ner Pro­blem Trance raus­kommt, dass jemand anfängt in Lösun­gen zu den­ken. Und das ist, fin­de ich was für einen Coach sehr befrie­di­gen­des.

Jan
Ja, abso­lut genau. Wenn man die Lösun­gen, die kom­men aus dem Kli­en­ten selbst oder die Optio­nen, die die Mög­lich­kei­ten, die sich dafür geben. Even­tu­ell wird auch mal eine Lösungs­mög­lich­keit ange­bo­ten. Zusätz­lich Der Kli­ent hat natür­lich immer die Mög­lich­keit zu sagen Ja, das ist etwas, das möch­te ich ger­ne wei­ter­ver­fol­gen oder nicht. Das ist eben nicht die, die exter­ne Exper­ten Rol­le ein­ge­nom­men wird nach dem Mot­to Wäre es nicht bes­ser für Sie, sie wür­den fol­gen­des machen? Son­dern Nein, das kommt aus mir selbst.

Jan
Und ja, aber es kommt. Man kommt bes­ten­falls natür­lich in ein Etwas. Ent­we­der sage ich mal aus einer einer, wie du sagst, pro­blem­ori­en­tiert her­aus in eine ratio­na­le Ebe­ne oder viel­leicht auch sogar in etwas krea­ti­ve Ebe­ne, wo ich frei den­ke und erst mal gucke Was gibt es denn auch out­side the box? Was hät­te ich denn viel­leicht heu­te noch gar nicht? Oder bist bis jetzt noch gar nicht auf dem Radar? Was gibt es viel­leicht noch für ande­re Din­ge? Und auch das ist wich­tig für den Coach nach­zu­fra­gen, nach­zu­ha­ken, eben die unter­schied­li­chen Aspek­te mit aus­zu­leuch­ten und auch zu ver­su­chen, Impul­se zu geben, die dem Kli­en­ten ermög­li­chen, ganz neue Per­spek­ti­ven oder Ein­sich­ten zu neh­men.

Jan
Da ein Stück die, die die Wahr­neh­mung zu erwei­tern von den The­men, mit denen er sich bis­her ja oft­mals schon ver­kopft auch aus­ein­an­der­ge­setzt hat. Oder auf der ratio­na­len.

Björn
Und auch schon sehr lang. Oft­mals auch sehr sozi­al. Das ist ja meis­tens so, wenn jemand zu uns kommt, ist das ja nicht eine Situa­ti­on, die ges­tern ent­stan­den ist, son­dern die sich über die Zeit so auf­ge­baut hat, dass jetzt kein ande­rer Aus­weg mehr gese­hen wird, als sich da extern jemand zu holen, der viel­leicht ein biss­chen ande­ren Input lie­fert. Zu den Optio­nen, die man da als Coach anspricht, gibt es natür­lich auch noch den Punkt, dass man manch­mal viel­leicht auch Optio­nen auf­zeigt, die der Kli­ent nicht aus­zu­spre­chen wagt.

Björn
Gera­de beim Alter­na­tiv­rou­te erle­be ich das manch­mal, dass man dann als Alter­na­ti­ve zum Bei­spiel auch eine rela­tiv har­te Geschich­te vor­schlägt. Ich sage jetzt zum Bei­spiel, wenn es irgend­wie in der Bezie­hung hie­ße, dass man dann zum Bei­spiel auch sagt, eine Tren­nung wäre auch eine Alter­na­ti­ve, das wol­len vie­le ja dann gar nicht aus­spre­chen. Ein­fach um wirk­lich den gan­zen, die gan­ze Band­brei­te an Mög­lich­kei­ten auch mit dem Kli­en­ten zusam­men abzu­klop­fen.

Jan
Genau. Und was auch ganz wich­tig ist bei die­sen Punk­ten ist, dass selbst Optio­nen, die bis­her nicht auf dem Radar sind oder die auch abwe­gig sind oder auch extrem sind, dass sich das, wenn man sich damit aus­ein­an­der­setzt, man dar­über natür­lich auch her­aus­ar­bei­tet, war­um denn das weg­fällt. War­um ich das nicht möch­te. Also auch wenn zum Bei­spiel eine Situa­ti­on oder eine Bezie­hung schwie­rig ist oder so was und es kri­selt oder so, um die­ses Bei­spiel zu neh­men. Und da gibt es eine Alter­na­ti­ve, die heißt Tren­nung oder Affä­re oder wie auch immer, also jetzt viel­leicht nicht unbe­dingt emp­feh­len wür­de oder wie auch immer.

Jan
Und der Kli­ent sagt Nein, aber das sind das möch­te ich nicht. Ich schät­ze mein Part­ner, ich lie­be ihn. Fol­gen­de Punk­te Das ist mir wich­tig und auch dar­über kann einem natür­lich noch mal klar wer­den Was schät­ze ich denn über­haupt an einer Situa­ti­on? War­um bin ich da noch da? Ich habe so die Mög­lich­keit, eigent­lich ja kom­plett die Din­ge noch mal anders zu betrach­ten. Wich­tig ist, glau­be ich, dass man jetzt hier nicht emp­fiehlt, doo­fe Sachen zu tun, son­dern eigent­lich auch bewusst aus­zu­schlie­ßen, was man nicht möch­te und sich dann dar­über kla­ren wird.

Björn
Ja, ich glau­be, weil du jetzt auch gera­de gesagt hast emp­feh­len nicht dum­me Sachen zu tun. Das Ent­schei­den­de ist ja das Wer­te­sys­tem des Kli­en­ten. Also selbst wenn der jetzt für sich ent­schei­det, ich such mir jetzt eine Affä­re mit, bei unse­rem Bei­spiel zu blei­ben und das für mich natür­lich nicht in Fra­ge kom­men wür­de, wenn das mit sei­nem Wer­te­sys­tem ver­knüpft war. Es muss ich als Coach dann ja sagen. Okay, weil ich darf ja nicht, ich darf ja nicht wer­tend ein­grei­fen.

Björn
Es geht ja um das Wohl­wol­len des Coa­ches, des Kli­en­ten. Ver­zei­hung ist ich, aber ich kann. Ich habe tat­säch­lich ja. Aber ich. Ich muss aber dazu auch sagen, da ich noch nie jeman­den erlebt habe, der im Rah­men so eine Arbeit zu einer Lösung gekom­men wäre, wo ich sagen wür­de, die ist jetzt also sowas von abwe­gig und mora­lisch ver­werf­lich, dass ich da ein Pro­blem gehabt hät­te, das gab es eigent­lich noch nie.

Jan
Genau. Also das ist natür­lich auch noch ein Aspekt, dass natür­lich auch der Coach immer schau­en muss. Bewe­ge ich mich da in einem Rah­men, wo ich auch genau das leis­ten kann, näm­lich dass ich offen bin, dass ich da neu­tral bin und das sozu­sa­gen im Sin­ne des Kli­en­ten auch wei­ter beglei­te. Aber ja, es geht um das Wer­te­sys­tem des Kli­en­ten in dem Zusam­men­hang. Aber ein Punkt, der eben auch mit dazu­ge­hört, ist natür­lich eben auch ab zu prü­fen. Wenn ich zu einer Lösung käme oder zu einer Lösung Opti­on, was wür­den die denn bedeu­ten?

Jan
Also dass ich da auch den Umweg mache und schaue? Was hat das gege­be­nen­falls auch für Kon­se­quen­zen? Also eine Sache, die sich im ers­ten Moment total sexy anhört, kann natür­lich im zwei­ten Moment ganz gro­ße Pro­ble­me her­vor­ru­fen. Und auch da ist es wich­tig, das noch mal zu hin­ter­fra­gen, wenn ich jetzt die­sen oder jenen Schritt mache. Was bedeu­tet das auch für mei­ne Umge­bung, für mein gan­zes Sys­tem, in dem ich mich bewe­ge?

Björn
Dann kom­men wir zum vier­ten Punkt. Das ist das Ver­or­tun­gen Hotel. Das klingt komisch. Erklä­re mal, was das bedeu­tet.

Jan
Jetzt kom­men wir sozu­sa­gen ins Tun, haben uns uns Optio­nen ange­schaut, haben gege­be­nen­falls auch oder bes­ten­falls eine oder meh­re­re Optio­nen aus­ge­wählt, die wir wei­ter­ver­fol­gen wol­len. Und jetzt muss das natür­lich auch in die Rea­li­tät umge­setzt wer­den, wenn sich etwas ver­än­dern soll. Das heißt, ich kann immer sagen, das wäre jetzt etwas, was mir wei­ter­hel­fen wür­de. Wenn ich dann nichts tue, dann wird sich auch nichts ändern. Das heißt also, ich muss für mich ein Stück weit, kann für mich ein Stück weit ver­bind­lich dann fest­le­gen, was möch­te ich tun?

Jan
Also tat­säch­lich, was soll, muss getan wer­den? Wer tut das? Wann wird es getan? Wie genau wird es getan? Das sind alles die­se Din­ge, die da fest­ge­legt wer­den soll­ten. Idea­ler­wei­se, um es dann auch ver­bind­lich zu machen. Und auch da ist man immer den Zie­len. Wie kann es gege­be­nen­falls auch mess­bar sein, dass es auch getan wur­de? Wor­an stel­le ich fest, dass ich etwas getan habe? Wor­an stel­le ich fest, dass sich etwas geän­dert hat?

Jan
Über all die­se Din­ge spricht man dann in die­sem Zusam­men­hang, um dann im Prin­zip auch in den Fort­schritt zu kom­men.

Björn
Span­nend in dem Zusam­men­hang sind auch die Fra­gen, das man also muss. Viel­leicht erklä­ren wir das. Kur­ze Fra­ge ist zum Bei­spiel, dass man einem Kli­en­ten sagt Auf einer Ska­la von 1 bis 10 wo schät­zen Sie die momen­ta­ne Situa­ti­on ein? Sagt der Kli­ent zum Bei­spiel 5 Und dann müss­ten man, wür­de man den Kli­en­ten fra­gen Was müss­ten sie tun, damit aus der 5 eine 6 wird? Also das sind auch ganz belieb­te Tech­ni­ken, wo man oder wo anders her­um kann man auch fra­gen Wor­an wür­den Sie mer­ken, dass es eine 6 ist und nicht mehr nur 5, dann was sich dar­aus erge­ben?

Björn
Genau. Und dar­aus erge­ben sich dann auch ganz klar für den Kli­en­ten meis­tens schon Schrit­te, die er unter­neh­men müss­te. Da sind Fra­gen, Ska­lie­rung, Ska­lie­rung.

Jan
Ich weiß im Pri­va­ten und auch all­ge­mein wenn jemand fragt Wie geht es auf einer Ska­la von 1 bis 10?

Björn
Ja, ich weiß, ich habe es ja schon ein paar­mal bei dir beob­ach­tet. Also ja. Aber es sind auch wirk­lich sind sehr, sehr, sehr ziel­füh­rend, weil wenn man, wenn man so eine Fra­ge stellt und dann zum Bei­spiel jemand, der sagt Alles doof, gera­de Stress, alles schwie­rig, ich füh­le mich nicht wohl. Wie schät­zen Sie sich denn ein? Und wenn, dann kommt ja auf einer Ska­la von eins bis zehn kom­ma fünf. Dann ist erst mal schon ganz toll, dass man eben nicht vier drei zwei eins ist.

Björn
Das muss man sich ja auch klar machen. Und wenn man dann fragt, was wür­de denn eine 6 bedeu­ten, dass die Schrit­te manch­mal das kon­kre­te Tun viel, viel weni­ger sind, als man sich in sei­nem Ras­ter vor­her so zusam­men amü­siert hat? Das ist dann oft viel, viel weni­ger nötig, um ein Schritt­chen wei­ter auf die­ser Ska­la zu kom­men, als man sich viel­leicht vor­her aus­ge­malt hat.

Jan
Genau. Und auch da ist natür­lich der Punkt. Die­se die­se Ska­len oder Ska­lie­rung fra­gen, die kann man natür­lich über die­sen gan­zen Pro­zess ein­set­zen, ins­be­son­de­re auch, wenn man jetzt sagt jetzt in die­sem Ziel oder in die­sem letz­ten Schritt. Wenn wir jetzt die Ist-Situa­ti­on neh­men, wie ist es da? Wie wäre es in der Situa­ti­on mit 10 wer­den? Oder reicht auch eine 8? Wie wür­de wor­an wür­den Sie das mer­ken? Was müss­ten Sie dafür tun? So kommt man da ganz kon­kret rein.

Jan
In die­sem Zusam­men­hang auch gut mit Arbei­ten.

Björn
So ist aus G,R,O und W dann ein GROW gewor­den. Ich fin­de es ganz schön, dass das dann auch noch wach­sen heißt, wenn man es zusam­men­setzt. Weil dar­um geht es ja. Aber dar­um geht es ja eigent­lich beim Coa­ching. Wir wol­len ja wach­sen dar­an. Unse­re Kli­en­ten sol­len dar­an wach­sen. Wir wach­sen sel­ber. Als Coa­ches auch. Aber ich habe ja sel­ber auch schon vie­le Coa­chings bekom­men und das ist immer mit Wachs­tum ver­bun­den und das ist was Schö­nes, weil dann geht es vor­wärts und der nächs­te Tag wird schö­ner als der aktu­el­le.

Jan
Es ist eine lau­fen­de Ent­wick­lung.

Björn
Hin­zu­fü­gen habe ich da ein schö­nes Schluss­wort gefun­den. Ja, dann sind wir für heu­te mit unse­rem The­ma die Pha­sen eines Coa­chings oder Coa­ching Model­le durch. Wir hof­fen, es hat euch gefal­len und wir freu­en uns, wenn ihr viel­leicht auch noch Fra­gen oder Anmer­kun­gen habt und ihr könnt uns kon­tak­tie­ren. Über bjoern@bjoernbobach.de oder kontakt@jangustavfranke.de Wir haben auch jeder eine Home­page bjoernbobach.de und jangustavfranke.de. Wenn ihr euch das jetzt alles nicht mer­ken konn­tet, fin­det ihr das auch noch mal in der Beschrei­bung des Pod­casts.

Björn
Und wir freu­en uns, wenn wir von euch hören und wir sagen jetzt ein­fach schon mal bis nächs­te Woche der Jan darf gleich sein, der STANDARD Ver­ab­schie­dung machen. Ich sage aber schon mal Ciao.

Jan
Ja, fröh­li­ches Wach­sen und auf Wie­der­hö­ren.