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Start des neuen Coaching Podcasts

Zusam­men mit mei­nem Coa­ching Kol­le­gen Jan Gus­tav Fran­ke star­te ich heu­te etwas ganz neu­es: Coach&Coach einen Pod­cast Rund um die Welt des Coa­ching.

Wir set­zen uns mit allen mög­li­chen The­men aus­ein­an­der: Coa­ching Tools, an wen sich Coa­ching rich­tet und grund­sätz­li­che Fra­gen, die uns in unse­rem All­tag in der Coa­ching-Welt beglei­ten. Die ers­ten drei Fol­gen sind bereits online und bei allen gän­gi­gen Pod­cast Anbie­tern ver­füg­bar. Zum Start hören Sie sich doch ein­mal unse­re Vor­stel­lungs­run­de an und ler­nen Sie uns ken­nen:

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Hier die Tran­skrip­ti­on des Pod­casts:

Jan
Herz­lich will­kom­men zu Coach und Coach. Dem neu­en Coo­king Pod­cast. Wir freu­en uns heu­te, euch zu begrü­ßen und heu­te die­se ers­te Fol­ge auf­zu­neh­men und wol­len die­se ers­te Fol­ge nut­zen, um euch ein­mal zu erläu­tern, was wir hier über­haupt vor­ha­ben, war­um es die­sen Pod­cast gibt und damit ihr über­haupt erst mal wisst, mit wem er sie über­haupt zu tun hat habt, wür­den wir mal star­ten mit einer klei­nen Vor­stel­lungs­run­de und wir hören ja, wenn du Lust hast, dann fang doch ein­fach an.

Jan
.

Björn
Ja, dan­ke Jan. Ja, mein Name ist Björn Bob­ach. Ähm, ich weiß gar nicht genau, als was ich mich bezeich­nen soll. Ehr­lich gesagt, weil ich sehr vie­le ver­schie­de­ne Din­ge tue. Aber ich erzähl ein­fach mal ein biss­chen aus mei­nem Leben. Grund­sätz­lich bin ich jetzt Coach und mache neben­bei auch noch Pra­xis Manage­ment in einer grö­ße­ren Zahn­arzt­pra­xis hier in Düs­sel­dorf. Und ich trai­nie­re Teams und Ein­zel­per­so­nen vor allem beim Ton­meis­ter Task oder auch für Team­buil­ding all­ge­mein. Ich habe mal ganz anders gestar­tet.

Björn
Ich war mal Opern­sän­ger. Also ich habe mal mei­nen Traum­be­ruf aus­ge­übt. Das habe ich auch stu­diert, in Düs­sel­dorf und in Ber­lin. Dann habe ich ver­teilt über die Bun­des­re­pu­blik gesun­gen, zehn Jah­re lang. Und dann habe ich irgend­wann die­sen Traum­be­ruf an den Nagel gehängt, wuss­te damals aber gar nicht genau, wie­so ich das gemacht habe. Da war ich auch ein biss­chen jung zu, da bin ich auch noch nicht gecoacht. Bor­nier­ten.

Jan
Okay, das kann natür­lich auch ein The­ma sein.

Björn
Ja, ja, genau. Also wäre ich damals schon gecoacht wor­den, hät­te ich das wahr­schein­lich schon ver­stan­den, was mich da intui­tiv eigent­lich gerit­ten hat. Zusam­men­ge­fasst kann man sagen, dass das so ein Thea­ter All­tag für mich als aus­ge­präg­ten Team Men­schen nicht so gepasst hat. Weil am Thea­ter sind sehr sehr vie­le Leu­te unter­wegs, die nicht so Team­work mäßig unter­wegs sind, so wie ich das ger­ne bin. Und da war sehr viel Hau­en und Ste­chen und hin­ter dem Rücken und so war es und das war alles nicht meins und das habe ich damals blei­ben las­sen.

Björn
Dann bin ich sehr lang auf die Suche gegan­gen, was ich dann eigent­lich machen möch­te. Und habe dann in einer fami­liä­ren Fir­ma gear­bei­tet, der Fir­ma mei­nes Vaters, das ist lei­der schief­ge­gan­gen. Das hört man ja auch sehr, sehr häu­fig. Dass das dann nicht so funk­tio­niert, lei­der. Aber das war dann auch okay. Ich bin dann bei Apple gelan­det und habe da der Mana­ger Posi­ti­on gehabt. Am Schluss für den Ser­vice hier im Store in Düs­sel­dorf. Ja, und dann habe ich mich irgend­wann selbst­stän­dig gemacht, weil ich gemerkt habe, auch das bekommt mir auf lan­ge Sicht nicht gut.

Björn
Und durch das selbst­stän­dig machen habe ich dann das ers­te Mal Kon­takt mit dem Coa­ching bekom­men. Und da ist ganz schnell bei mir der gro­ße Wunsch ent­stan­den, das sel­ber zu machen, weil ich gemerkt habe, dass das etwas ist, was mir liegt und was mir auch eine ganz tie­fe Befrie­di­gung gibt. Weil ich habe und es jetzt so eine klei­ne Inti­mi­tät und so einen viel­leicht so klei­nen altru­is­ti­schen Trieb. Na ja, also ich habe so ein Hel­fer­syn­drom, so ein biss­chen, aber das kann man im Coa­ching natür­lich wun­der­bar aus­le­ben.

Björn
Wobei das natür­lich in einer sehr gesteu­er­ten Form im Coa­ching ist, weil man sich da ja mit Rat­schlä­gen sehr zurück­hält. Aber ich fin­de es ein­fach unheim­lich schön und befrie­di­gend, wenn ich halt sehen kann, dass ich jeman­dem hel­fe, sich selbst zu hel­fen und dass der mich dann halt ganz schnell auch nicht mehr braucht. Das ist so mei­ne Prä­mis­se, die auch über mei­nen Work­shops zum Bei­spiel steht. Also ich bin immer froh, wenn ein Kun­de hin­ter­her zu mir sagt Ich brau­che sie nicht mehr, ich kann das jetzt.

Björn
Das ist eigent­lich so mein ein Ziel bei allem, was ich tue. Ja, ansons­ten, ich bin Simon. Ich bin 47, lebe in Düs­sel­dorf. Ich habe einen Hund, der hier ger­ne in der Natur spa­zie­ren. Das ist so das Pri­va­te wich­ti­ger. Und ja, das erst mal ab.

Jan
Ja, ich wer­de schon fast ins Wort gefal­len. Wäre ich näm­lich noch eine Fra­ge hat­te, die mir jetzt auf der See­le brann­te, wahr­schein­lich was her, dass dir das mit dem Coa­ching begeg­net ist und dass das ange­fan­gen hat, dich dann auch zu inter­es­sie­ren.

Björn
Haben wir so drei Jah­re jetzt?

Jan
Na ja, okay. Und seit­dem hat es qua­si immer mehr Raum ein­ge­nom­men.

Björn
Also ich auch. Seit ich die Aus­bil­dung mache, ist es so, dass ich ja trotz­dem immer noch wei­ter mein Coa­ching sel­ber krie­ge. Also ich mache das so, dass ich da alle drei Mona­te noch hin­ge­he. Ähm, habe wirk­lich eine ganz tol­le Coa­ching, die das bezeich­ne ich immer als mein TÜV. Also alle drei Mona­te gehe ich dann noch mal The­men an, die mir so im Kopf rum­schwir­ren. Wo ich den­ke, da ist es viel­leicht ganz hilf­reich, noch mal einen Impuls zu krie­gen.

Björn
Und lus­ti­ger­wei­se die Idee, Coach zu wer­den, kam auch im Coa­ching. Tat­säch­lich. Also das ist es wirk­lich so, dass das irgend­wann so ein Impuls war, der da ent­stan­den ist. Und das war genau der Rich­ti­ge.

Jan
Aber jetzt hast du mich auf jeden Fall. Ja, aber das da wür­de ich natür­lich nur ger­ne mehr drü­ber erfah­ren und die Zuhö­rer­schaft bestimmt auch. Und da wer­den wir noch ein­mal Gele­gen­heit haben, wenn wir uns viel­leicht auch mal etwas inten­si­ver vor­stel­len. Per­sön­lich. Heu­te ist das ein klei­ner Ein­stieg und dann wer­de ich da noch mal sicher­lich alle mei­ne Fra­gen los, die ich habe in dem Zusam­men­hang, aber den­ke Ja, dann mach ich ger­ne wei­ter. Mein Name ist Jan. Ich bin Unter­neh­mens­be­ra­ter und Coach.

Jan
So will ich das jetzt mal bezeich­nen und habe auch so einen etwas bun­ten Wer­de­gang. Ich bin mal gestar­tet, um Förs­ter zu wer­den. Auch das kommt so ein biss­chen wahr­schein­lich aus dem altru­is­ti­schen oder nach­hal­ti­gen Gedan­ken. Da haben wir wahr­schein­lich eine Klei­nig­keit gemein­sam ja auch nicht, viel­leicht auch nicht die ein­zi­ge Gemein­sam­keit und hat dann aber rela­tiv schnell fest­ge­stellt, dass das ein­fach nicht mei­ne Welt ist. Das doch sehr Ver­wal­tungs­be­zirk las­tig. Einer­seits und ande­rer­seits hat­te ich wahr­schein­lich einen viel zu roman­ti­sier­te Bild von die­sem Job.

Jan
Der Job ist total wich­tig und auch gut und so. Und für mich war das aber ein­fach so, dass ich ein­fach fest­ge­stellt habe, nach nach drei Semes­tern Stu­di­um, wenn ich durch den Wald lau­fe und nur noch Zah­len sehe, nur noch Maß­nah­men sehe, die das machen sind, dann kann ich das gar nicht mehr genie­ßen. Und dafür lie­be ich auch die Natur zu sehr und lie­be es zu sehr drau­ßen zu sein. Und des­halb habe ich gesagt Na dann, beruf­lich zieht es mich wahr­schein­lich woan­ders hin.

Björn
Dann haben wir wirk­lich was gemein­sam, weil das mit dem ver­klär­ten Blick auf den Traum­be­ruf hat­te ich ja genau­so. Ja, ja, das ist auch eine gro­ße gro­ße Krux unter Umstän­den in die­sem The­ma sein Hob­by zum Beruf machen, weil da sich viel­leicht auch die Per­spek­ti­ve ändert. Aber viel­leicht wan­deln wir das ja auch noch mal im Detail, irgend­wann, mal spä­ter und schau­en das noch mal ein biss­chen dif­fe­ren­zier­ter an. Aber das war auf jeden Fall was, was ich so für mich fest­ge­stellt habe und wo ich gesagt habe Ich möch­te, dass das Hob­by mir auch nach wie vor Spaß macht, dass ich ger­ne drau­ßen bin.

Björn
Und dann habe ich das Stu­di­um abge­schlos­sen und habe dann mich in den Bereich erneu­er­ba­re Ener­gien ent­wi­ckelt. Wenn also ein Inge­nieur für Erneu­er­ba­re und war dann meh­re­re Jah­re im Pro­jekt­ma­nage­ment tätig und bin von da aus dann qua­si in die Unter­neh­mens­be­ra­tung für Ener­gie­wirt­schaft gewech­selt, dann bin ich auch heu­te tätig mit gro­ßer Freu­de und gro­ßer Lei­den­schaft. Und in dem Zusam­men­hang über die Jah­re habe ich immer mehr eigent­lich für mich auch das The­men­feld iden­ti­fi­ziert. Wie agie­ren Men­schen mit­ein­an­der denn letz­ten Endes, ob das jetzt im Pri­va­ten ist, ob das in Pro­jek­ten ist, in jeg­li­cher Unter­neh­mens­struk­tur.

Björn
Alle Sys­te­me, die wir haben, die funk­tio­nie­ren mit Men­schen. Und des­halb ist das total span­nend, auch zu schau­en, wie Men­schen mit­ein­an­der funk­tio­nie­ren. Das war eigent­lich mein Ein­stieg mehr oder min­der zum The­ma Coa­ching, wes­halb ich mich dann auch immer mehr auch dafür inter­es­siert habe, schon immer auch für das The­ma All­ge­mein Psy­cho­lo­gie, Kom­mu­ni­ka­ti­on Wie gehen Men­schen mit­ein­an­der um? Und das alles kann ich in die­ser Coa­ching The­ma­tik total aus­le­ben. Das macht gro­ße Freu­de. Und auch da ist es für mich so Die, die das die größ­te Freu­de beim Beruf­li­chen ist, wenn ich Men­schen dabei unter­stüt­zen kann, ihre Zie­le zu errei­chen, wenn man gemein­sam Pro­jek­te zum Erfolg führt, gemein­sam Ziel erreicht und das qua­si nicht nur auf einer unter­neh­me­ri­schen Ebe­ne, son­dern auch auf einer mensch­li­chen Ebe­ne.

Björn
Und das ist im Grun­de genom­men so mei­ne mei­ne rund­um Sto­ry rein, so dass der ganz gro­be Pfad, wie ich dazu kom­me, wo ich heu­te ste­he und war­um ich auch jetzt hier mit dir sit­ze und ich mich zu die­sem The­ma aus­tau­schen kann und möch­te.

Björn
Gera­de ein viel­leicht soll­ten wir auch noch erzäh­len, wie wir uns über­haupt ken­nen­ge­lernt haben. Ja, sehr ger­ne. Es ist ja nicht so, dass das ich sin­gend durch den Wald gelau­fen bin und du da geför­dert hast. Das ist lei­der, viel­leicht, lei­der nur eine klei­ne Anek­do­te. Viel­leicht. Wir haben, als wir den Namen für die­sen Pod­cast gesucht haben, hat­ten wir so alle mög­li­chen Brain­stor­ming Ideen, weil wir es schon span­nend fan­den, hier einen Sän­ger und einen Förs­ter zu haben.

Björn
Wir haben also Sän­ger und Förs­ter hat­ten wir ja oder sin­gen durch den Coa­ching. Wald war auch nicht ganz genau, aber Coach und Coach hat man dann doch am bes­ten gefal­len. Am wenigs­ten. Ich glau­be, wir sind aus­ge­flippt. Clam Ja, und auch wenig Ver­wir­rung stif­tet. Das ist zumin­dest gleich klar, wor­um es geht. Und das ist ja auch schon mal wich­tig. Kla­re Bot­schaf­ten also. Ken­nen­ge­lernt haben wir uns ja in unse­rer Aus­bil­dung tat­säch­lich in der ers­ten Run­de der Aus­bil­dung, die wir gemein­sam gemacht haben bzw.

Björn
machen wir ja auch jetzt die Aus­bil­dung wei­ter zusam­men, also die zwei­te Zer­ti­fi­zie­rung. Das ers­te Zer­ti­fi­kat haben wir damals bei der IHK zusam­men gemacht und da haben wir uns ken­nen­ge­lernt.

Jan
Ganz genau rich­tig. Und auch das ist eigent­lich eine total span­nen­de Erfah­rung, auch in so einer, in so einer Run­de, weil es eben auch ganz, ganz vie­le unter­schied­li­che Men­schen gibt, mit unter­schied­li­chen Cha­rak­te­ren, Antrie­ben. Jeder hat auch irgend­wie einen unter­schied­li­chen Ansatz. War­um er das über­haupt tut? Auch das ist inter­es­sant. Und ja, also ich, ich bin ja schon jemand, der von Zufäl­len spricht. Ich ken­ne Men­schen, die sagen, Zufäl­le gibt es nicht und so wei­ter.

Jan
Aber ich fin­de es auf jeden Fall eine schö­ne. Fügung, ob jetzt qua­si gerich­tet oder unge­rich­tet, dass wir uns da getrof­fen haben und dass sich dar­aus im Prin­zip jetzt hier auch auch die­ses For­mat erge­ben hat und ja, inso­fern ist das auf jeden Fall schön, dass wir uns da über den Weg gelau­fen sind, auch wenn ich ver­lan­gend und nicht im Wald.

Björn
Zufäl­le sind dann kei­ne Zufäl­le mehr, wenn man was draus macht.

Jan
Oder kann man, kann man auch so sagen? Abso­lut, ja.

Björn
Ja. Da gab es für mich einen Moment, wo ich mir ganz sicher war, dass ich das wei­ter­ma­chen möch­te. Ich weiß nicht, ob du dich erin­nerst. Das habe ich, glau­be ich, auch damals ganz eupho­risch gesagt. Da gab es einen Moment, da wur­de eine Kol­le­gin von uns gecoacht, die ich, da will ich jetzt gar nicht näher dar­auf ein­ge­hen. Nur das war für mich eine sol­che Erhel­lung, dass zu beob­ach­ten, was da bei ihr vor­ge­gan­gen ist, als ich gedacht habe Das ist es unbe­dingt, das muss so sein.

Björn
Und des­we­gen mache ich es auch wei­ter.

Jan
Ja, abso­lut. Das ist auch die­se Selbst­er­fah­rung und das, was dabei halt eben auch pas­siert. Ein­fach ist schon immer wie­der total ver­blüf­fend zu sehen. Abso­lut. Viel­leicht nut­zen wir die Zeit auch noch ein­mal, um über­haupt zu erklä­ren, an wen sich unser Pod­cast rich­tet und was das Gan­ze über­haupt soll.

Björn
Ja, an wen rich­ten wir uns denn?

Jan
Also grund­sätz­lich wür­de ich ja erst mal sagen, wir schlie­ßen ja nie­man­den aus. Das heißt, wir rich­ten uns erst an jeden, der zuhö­ren möch­te und der die The­men span­nend fin­det und ansons­ten viel­leicht sogar uns ein­fach unter Umstän­den sym­pa­thisch oder auch ner­vig und sich das des­halb anhört. Es liegt ja auch auch das kann ja ein Antrieb sein. Aber grund­sätz­lich darf erst­mal jeder zuhö­ren möch­te.

Björn
Ja, so ist es. Also im Prin­zip jeder, der sich für Coa­ching inter­es­siert, der davon viel­leicht was gehört hat, der sel­ber coa­chen möch­te. Wir wer­den im Ver­lauf der der Fol­gen auf zum Bei­spiel auf eine ein­zel­ne Coa­ching Tools noch mal genau­er ein­ge­hen. Dass es dann auch für Leu­te, die sel­ber coa­chen, viel­leicht ein biss­chen inter­es­san­ter. Aber eigent­lich jeder, der sich für Coa­ching inter­es­siert, ist ja herz­lich will­kom­men.

Jan
Genau. Egal ob ob Coach. Selbst oder Coa­ching. Jemand, der, der gecoacht wird, ist jemand, der sich für das The­ma Coa­ching inter­es­siert. Jemand, der sich viel­leicht ein­fach auch für die The­men inter­es­siert. Wir wer­den auch The­men behan­deln, die qua­si nicht nur allein Coa­ching, Theo­rie oder Pra­xis sind, son­dern die auch so ein biss­chen drum her­um gehen. Es wird sicher­lich auch immer eini­ge per­sön­li­che Din­ge geben, die mit dabei bespro­chen wer­den. Und inso­fern wür­de ich jetzt mal sagen, wird es hof­fent­lich ein bun­ter Strauß an The­men, an Stim­mun­gen, an Werk­zeu­gen, Tools, Ein­drü­cken, der sich hier über die nächs­ten Fol­gen dann immer mehr anrei­chert.

Björn
Ja, wir haben ja im Vor­feld zum Brain­stor­ming auf­ge­macht und haben nach The­men gesucht, weil wir uns. Wir hat­ten die Idee, dass wir einen Pod­cast machen möch­ten, der so ein biss­chen per­sön­li­cher ist, wo man uns auch ein biss­chen ken­nen­lernt bei. Und dann haben wir also gesucht nach The­men, weil wir uns anfangs gar nicht sicher waren. Kön­nen wir das über­haupt fül­len? Haben wir sie irgend­wo Schul­den auf­zu­neh­men? Und dann hat sich inner­halb ich weiß gar nicht, wie lan­ge haben wir gebraucht?

Björn
Hal­ben Tag.

Jan
Ja, das war also wirk­lich so online gestellt und jeder hat so ein biss­chen was ein­ge­tra­gen und hat das wirk­lich eine atem­be­rau­ben­de Eigen­dy­na­mik ange­nom­men.

Björn
Ich glau­be, 60 haben wir. Jetzt haben wir es auf der Lis­te.

Jan
Genau. Und das ist schon mal ein Jahr.

Björn
Mit­hin ja, genau, min­des­tens. Und das ist wirk­lich sehr breit gefä­chert. Also nicht vor allem das liegt viel­leicht auch dar­an, dass ich bald 47 bin und gera­de die berüch­tig­te Mid­life Pha­se hin­ter mir habe. Ich freue mich ja beson­ders auf die, die Fol­gen, wo wir uns mit den ver­schie­de­nen Lebens­pha­sen aus­ein­an­der­set­zen. Und da gibt es ja ganz vie­le ver­schie­de­ne. Ob es jetzt die­se berüch­tig­te Mid­life Pha­se ist, also Mid­life Cri­sis gibt es häu­fig oder Vater wer­den, das betrifft dich ja, wenn ich sagen darf Ja, du bist ja rela­tiv jun­ger Vater.

Jan
Ja, da fällt mir ein, dass ich übri­gens gera­de rela­tiv wenig zu mir pri­vat gesagt habe. Aber das wol­len wir dann viel­leicht dem­nächst noch mal nach.

Björn
Ja, genau. Du hast auch einen Hund, das kann ich schon mal vor­ab vor­weg­neh­men. Ja, aber das ist zum Bei­spiel so was, wor­über wir auch inten­siv spre­chen möch­ten. Auch zum Bei­spiel der Beruf, der Ruhe­stand spä­ter, was das mit Men­schen macht und wie man da viel­leicht mit Coa­ching auch ein biss­chen hel­fen kann oder bezie­hungs­wei­se Vor­sor­ge betrei­ben kann. Coa­ching ist ja nicht nur der Feu­er­lö­scher, son­dern kann auch eine gute Vor­sor­ge sein. Also auch ein Rauch­mel­der, wenn man so möch­te, in dem blei­ben.

Björn
Das fin­de ich total span­nend. Die gan­zen Tools sind super inter­es­sant, die wir da vor­be­rei­tet haben. Also wir den­ken, es wird sehr abwechs­lungs­reich und auch immer ein biss­chen varia­bel, was da jede Woche erschei­nen soll. Ein­fach damit es für euch auch nicht lang­wei­lig wird, damit ihr immer was neu­es, span­nen­des habt und euch auf was viel­leicht. Uner­war­te­tes manch­mal auch freu­en könnt.

Jan
Genau. Und ich freue mich auch schon dar­auf, dass wir so ein Team am Ran­de mit behan­deln wer­den, auch die, die auch so ein biss­chen ein­fach damit zu tun haben, was einem gut tut, wie man es sich, sag ich mal posi­tiv gut gehen las­sen kann. Ich hof­fe auch auf eini­ge span­nen­de Gesprächs­part­ner. Viel­leicht mal über die Zeit, dass wir auch mal links und rechts schau­en, mal jeman­den viel­leicht mit dazu ein­la­den kön­nen oder auch tat­säch­lich mal uns Bücher anschau­en, aus dem man auch viel zie­hen kann und so, dass wir da ein­fach links und rechts ein biss­chen auch vom Weg schau­en, was uns da so begeg­net.

Björn
Genau, also das haben wir vor. Wie oft machen wir das machen?

Jan
Ja, also das Ziel ist jetzt also ich nen­ne das mal mit­tel­fris­ti­ges Ziel, mit­hält man sich das ein biss­chen offen. Mit­tel­fris­tig fin­de ich das ganz schön, wenn wir das alle zwei Wochen bis alle bis jede Woche wöchent­lich tun könn­ten, da etwas hoch­zu­la­den. Und das das fänd ich eigent­lich ne schö­ne Grö­ßen­ord­nung, um da auch regel­mä­ßig im Prin­zip mal was zur Ver­fü­gung stel­len zu kön­nen. Regel­mä­ßig am Ball zu blei­ben hät­te auch den Vor­teil, dass wir uns dann auch regel­mä­ßig sehen.

Jan
Es wäre auch sehr schön, wür­de ich mich auch drü­ber freu­en und das wür­de ich jetzt mal so als gro­be Grö­ßen­ord­nung nen­nen.

Björn
Genau, also wöchent­lich. Das wäre unser Wunsch. Wir hof­fen auch, dass wir das schaf­fen. Aber weil wir ja auch als Coa­ches wis­sen, wie man sei­ne Zie­le errei­chen kann, da ich ganz schön, wenn es schon Mit­tel und Wege ein­fal­len, wie wir das mög­lich machen. Wir möch­ten wöchent­lich erschei­nen, damit ja auch immer was Neu­es aufs Ohr kriegt von uns.

Jan
Ganz genau.

Björn
Ich den­ke, das reicht eigent­lich für die ers­te Vor­stel­lungs­run­de. Oder hast du noch was zu ergän­zen?

Jan
Nein, das wäre es eigent­lich. Ich fin­de auch, wir haben uns jetzt ein­mal kurz und knapp vor­ge­stellt und dann wol­len wir mal zuse­hen, dass wir auch schnell tat­säch­lich wei­te­ren Con­tent hier zur Ver­fü­gung stel­len. Inhal­te für euch, an denen dann auch noch wei­ter Spaß haben könnt.

Björn
So ist es also. Wir freu­en uns auf euch.

Jan
Bis zum nächs­ten Mal.

Björn
Ciao.