Text "breathe" als Symbolbild für Gelassenheit

Gelassenheit im Business: Wie Sie als Führungskraft souverän bleiben

Stress, Hek­tik und stän­di­ge Ver­än­de­rung prä­gen den moder­nen Arbeits­all­tag. Für vie­le Men­schen gehört das zum Berufs­le­ben dazu, doch für eine Füh­rungs­kraft kann die­ser Druck beson­ders her­aus­for­dernd sein. Gelas­sen­heit ist hier­bei kein Luxus, son­dern eine essen­zi­el­le Fähig­keit, um sou­ve­rän und erfolg­reich zu füh­ren. In die­sem Bei­trag erhal­ten Sie umfas­sen­de Tipps und Stra­te­gien, wie Sie in stres­si­gen Situa­tio­nen die Ruhe bewah­ren und kla­re Ent­schei­dun­gen tref­fen kön­nen. Zudem erfah­ren Sie, wie Busi­ness Coa­ching Sie auf die­sem Weg unter­stüt­zen kann.

Warum Gelassenheit für Führungskräfte so wichtig ist

Gelas­sen­heit ist weit mehr als nur eine per­sön­li­che Ein­stel­lung. Sie beein­flusst direkt die Art und Wei­se, wie Sie Ihr Team füh­ren, Ent­schei­dun­gen tref­fen und Her­aus­for­de­run­gen begeg­nen. Eine gelas­se­ne Füh­rungs­kraft strahlt nicht nur Selbst­ver­trau­en aus, son­dern schafft auch ein Arbeits­um­feld, in dem Mit­ar­bei­ter moti­viert und pro­duk­tiv arbei­ten kön­nen.

Die Auswirkungen von Unruhe und Stress

  • Fehl­ent­schei­dun­gen: Unter Stress ten­die­ren wir dazu, impul­siv zu han­deln und weni­ger durch­dach­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Dies kann dazu füh­ren, dass wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über­se­hen wer­den oder Risi­ken nicht aus­rei­chend bewer­tet sind. Lang­fris­tig kön­nen sol­che Fehl­ent­schei­dun­gen erheb­li­che nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Unter­neh­men haben.
  • Schlech­tes Vor­bild: Mit­ar­bei­ter ori­en­tie­ren sich am Ver­hal­ten ihrer Vor­ge­setz­ten. Wenn eine Füh­rungs­kraft hek­tisch und unru­hig agiert, kann sich die­ses Ver­hal­ten auf das Team über­tra­gen. Dies führt zu einer ange­spann­ten Arbeits­at­mo­sphä­re, in der Pro­duk­ti­vi­tät und Krea­ti­vi­tät lei­den.
  • Burn­out-Risi­ko: Dau­er­haf­ter Stress ohne ange­mes­se­ne Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien erhöht das Risi­ko für Burn­out und ande­re gesund­heit­li­che Pro­ble­me. Dies betrifft nicht nur die Füh­rungs­kraft selbst, son­dern kann auch das gesam­te Team beein­flus­sen, wenn Aus­fäl­le kom­pen­siert wer­den müs­sen.

Die Grundlagen der Gelassenheit: Selbstreflexion und Achtsamkeit

Bevor Sie aktiv Stra­te­gien zur Stress­be­wäl­ti­gung ein­set­zen kön­nen, ist es wich­tig, sich selbst bes­ser ken­nen­zu­ler­nen.

Selbstreflexion als erster Schritt

  • Iden­ti­fi­zie­ren Sie Ihre Stres­so­ren: Neh­men Sie sich Zeit, um genau zu ana­ly­sie­ren, was bei Ihnen Stress aus­löst. Sind es bestimm­te Auf­ga­ben, die Ihnen unan­ge­nehm sind? Füh­len Sie sich in Kon­flikt­si­tua­tio­nen unwohl? Durch das Erken­nen die­ser Aus­lö­ser kön­nen Sie gezielt Stra­te­gien ent­wi­ckeln, um ihnen ent­ge­gen­zu­wir­ken.
  • Erken­nen Sie Ihre Reak­tio­nen: Beob­ach­ten Sie, wie Ihr Kör­per und Ihr Geist auf Stress reagie­ren. Ver­span­nen Sie sich kör­per­lich? Wer­den Sie unge­dul­dig oder gereizt? Indem Sie Ihre indi­vi­du­el­len Stress­sym­pto­me erken­nen, kön­nen Sie früh­zei­tig gegen­steu­ern.
  • Set­zen Sie Prio­ri­tä­ten: Über­le­gen Sie, wel­che Auf­ga­ben und Zie­le wirk­lich wich­tig sind. Was sind Ihre Kern­auf­ga­ben als Füh­rungs­kraft? Indem Sie sich auf das Wesent­li­che kon­zen­trie­ren, kön­nen Sie Ihre Ener­gie geziel­ter ein­set­zen und Über­las­tung ver­mei­den.

Achtsamkeit im Alltag integrieren

Acht­sam­keit bedeu­tet, den Moment bewusst wahr­zu­neh­men, ohne ihn zu bewer­ten. Dies kann hel­fen, Stress abzu­bau­en und den Geist zu klä­ren.

  • Medi­ta­ti­on: Eine regel­mä­ßi­ge Medi­ta­ti­ons­pra­xis, auch nur weni­ge Minu­ten am Tag, kann erheb­lich zur inne­ren Ruhe bei­tra­gen. Medi­ta­ti­on schult die Kon­zen­tra­ti­on und hilft, Gedan­ken zu ord­nen.
  • Atem­übun­gen: In stres­si­gen Momen­ten kön­nen bewuss­te Atem­tech­ni­ken sofor­ti­ge Ent­span­nung brin­gen. Zum Bei­spiel tie­fes Ein- und Aus­at­men oder die 4–7‑8-Atemtechnik kön­nen den Herz­schlag beru­hi­gen und den Geist klä­ren.
  • Mindful Lea­der­ship: Prak­ti­zie­ren Sie Acht­sam­keit in Ihrer Füh­rungs­rol­le, indem Sie bewusst zuhö­ren, prä­sent sind und sich voll und ganz auf die aktu­el­len Auf­ga­ben und Gesprä­che kon­zen­trie­ren. Dies ver­bes­sert die Qua­li­tät Ihrer Inter­ak­tio­nen und Ent­schei­dun­gen.

Praktische Strategien für mehr Gelassenheit

Effektives Zeitmanagement

Zeit­druck ist einer der häu­figs­ten Stress­aus­lö­ser im Busi­ness. Mit einem guten Zeit­ma­nage­ment kön­nen Sie die­sem ent­ge­gen­wir­ken.

  • To-Do-Lis­ten erstel­len: Schrei­ben Sie täg­lich eine Lis­te der zu erle­di­gen­den Auf­ga­ben. Prio­ri­sie­ren Sie die­se nach Dring­lich­keit und Wich­tig­keit. So behal­ten Sie den Über­blick und kön­nen Ihren Tag effi­zi­ent pla­nen.
  • Zeit­puf­fer ein­pla­nen: Pla­nen Sie bei der Ter­mi­nie­rung von Auf­ga­ben stets Puf­fer­zei­ten ein. Unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se oder Ver­zö­ge­run­gen kön­nen so bes­ser auf­ge­fan­gen wer­den, ohne dass der gesam­te Zeit­plan durch­ein­an­der­ge­rät.
  • Dele­gie­ren von Auf­ga­ben: Über­prü­fen Sie regel­mä­ßig, wel­che Auf­ga­ben Sie selbst erle­di­gen müs­sen und wel­che Sie dele­gie­ren kön­nen. Ver­trau­en Sie Ihrem Team und nut­zen Sie die Stär­ken Ihrer Mit­ar­bei­ter. Dies ent­las­tet Sie und för­dert gleich­zei­tig die Eigen­ver­ant­wor­tung im Team.

Kommunikation als Schlüssel

Kla­re und offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on kann Miss­ver­ständ­nis­se ver­mei­den und Stress redu­zie­ren.

  • Akti­ves Zuhö­ren: Geben Sie Ihrem Gesprächs­part­ner Ihre vol­le Auf­merk­sam­keit. Bestä­ti­gen Sie das Gehör­te und stel­len Sie Rück­fra­gen, um sicher­zu­stel­len, dass Sie alles rich­tig ver­stan­den haben. Dies för­dert das gegen­sei­ti­ge Ver­ständ­nis und baut Ver­trau­en auf.
  • Feed­back-Kul­tur för­dern: Ermu­ti­gen Sie Ihre Mit­ar­bei­ter, Feed­back zu geben, und bie­ten Sie selbst kon­struk­ti­ves Feed­back an. Eine offe­ne Feed­back-Kul­tur ermög­licht es, Pro­ble­me früh­zei­tig zu erken­nen und gemein­sam Lösun­gen zu fin­den.
  • Trans­pa­renz in Ent­schei­dun­gen: Erklä­ren Sie die Hin­ter­grün­de Ihrer Ent­schei­dun­gen und tei­len Sie rele­van­te Infor­ma­tio­nen mit Ihrem Team. Dies redu­ziert Unsi­cher­hei­ten und för­dert das Enga­ge­ment Ihrer Mit­ar­bei­ter.

Physische Gesundheit beachten

Kör­per­li­che Fit­ness beein­flusst maß­geb­lich unse­re Fähig­keit, mit Stress umzu­ge­hen.

  • Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung: Inte­grie­ren Sie Sport in Ihren All­tag. Ob Jog­gen, Schwim­men oder Yoga – Bewe­gung hilft, Stress­hor­mo­ne abzu­bau­en und för­dert das Wohl­be­fin­den. Schon kur­ze Spa­zier­gän­ge in der Mit­tags­pau­se kön­nen einen Unter­schied machen.
  • Gesun­de Ernäh­rung: Ach­ten Sie auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung mit viel Obst, Gemü­se und Voll­korn­pro­duk­ten. Ver­mei­den Sie über­mä­ßi­gen Kon­sum von Kof­fe­in und Zucker, da die­se zu Ener­gie­ein­brü­chen füh­ren kön­nen.
  • Aus­rei­chend Schlaf: Sor­gen Sie für einen regel­mä­ßi­gen Schlaf­rhyth­mus und aus­rei­chend Schlaf­stun­den. Schlaf­man­gel beein­träch­tigt die Kon­zen­tra­ti­on und erhöht die Stress­an­fäl­lig­keit.

Mentale Stärke entwickeln

Men­ta­le Resi­li­enz hilft, auch in schwie­ri­gen Situa­tio­nen stand­haft zu blei­ben.

  • Posi­ti­ve Ein­stel­lung kul­ti­vie­ren: Trai­nie­ren Sie Ihren Geist dar­auf, Lösun­gen statt Pro­ble­me zu sehen. Posi­ti­ve Affir­ma­tio­nen und das Füh­ren eines Dank­bar­keits­ta­ge­buchs kön­nen dabei unter­stüt­zen.
  • Selbst­mo­ti­va­ti­on stei­gern: Set­zen Sie sich rea­lis­ti­sche und erreich­ba­re Zie­le. Fei­ern Sie auch klei­ne Erfol­ge und erken­nen Sie Ihre Fort­schrit­te an. Dies stärkt das Selbst­ver­trau­en und die Moti­va­ti­on.
  • Gren­zen set­zen und “Nein” sagen: Ler­nen Sie, Ihre eige­nen Gren­zen zu erken­nen und zu kom­mu­ni­zie­ren. Es ist in Ord­nung, Auf­ga­ben abzu­leh­nen oder um Unter­stüt­zung zu bit­ten, wenn Ihre Kapa­zi­tä­ten erschöpft sind.

Die Rolle von Business Coaching für mehr Gelassenheit

Manch­mal ist es hilf­reich, exter­ne Unter­stüt­zung zu suchen. Busi­ness Coa­ching kann Ihnen dabei hel­fen, indi­vi­du­el­le Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln und Ihre Füh­rungs­qua­li­tä­ten zu ver­bes­sern.

Was ist Business Coaching?

Busi­ness Coa­ching ist ein pro­fes­sio­nel­ler Bera­tungs­pro­zess, der dar­auf abzielt, per­sön­li­che und beruf­li­che Zie­le zu errei­chen. Ein Coach beglei­tet Sie dabei, Ihre Poten­zia­le zu erken­nen und effek­tiv ein­zu­set­zen.

Wie kann Business Coaching helfen?

  • Indi­vi­du­el­le Lösun­gen ent­wi­ckeln: Ein Coach arbei­tet mit Ihnen an maß­ge­schnei­der­ten Stra­te­gien, die auf Ihre per­sön­li­chen Her­aus­for­de­run­gen und Zie­le abge­stimmt sind.
  • Objek­ti­ve Per­spek­ti­ve bie­ten: Durch den neu­tra­len Blick von außen kön­nen blin­de Fle­cken auf­ge­deckt und neue Sicht­wei­sen eröff­net wer­den.
  • Kom­pe­tenz­ent­wick­lung för­dern: Ein Coach unter­stützt Sie dabei, wich­ti­ge Soft Skills wie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit, Kon­flikt­ma­nage­ment und Stress­be­wäl­ti­gung zu stär­ken.

Auswahl des richtigen Coaches

  • Qua­li­fi­ka­ti­on und Erfah­rung: Ach­ten Sie dar­auf, dass der Coach über eine fun­dier­te Aus­bil­dung und nach­weis­li­che Erfah­rung ver­fügt.
  • Per­sön­li­che Che­mie: Die Bezie­hung zwi­schen Coach und Kli­ent ist ent­schei­dend. Füh­ren Sie ein Vor­ge­spräch, um zu sehen, ob die Che­mie stimmt.
  • Refe­ren­zen und Emp­feh­lun­gen: Infor­mie­ren Sie sich über Erfah­run­gen ande­rer Kli­en­ten und suchen Sie nach Emp­feh­lun­gen.

Ein Beispiel für den Weg zur Gelassenheit

Vie­le Füh­rungs­kräf­te ste­hen täg­lich unter immensem Druck. Sie jon­glie­ren mit Dead­lines, füh­ren wich­ti­ge Ver­hand­lun­gen und tra­gen Ver­ant­wor­tung für ihr Team. Es ist nicht unge­wöhn­lich, dass sich dabei Stress und Über­for­de­rung ein­schlei­chen.

Stel­len Sie sich eine Füh­rungs­kraft vor, die sich in die­sem Stru­del aus Anfor­de­run­gen ver­liert. Die stän­di­ge Erreich­bar­keit, end­lo­se Mee­tings und der Wunsch, alles per­fekt zu machen, füh­ren zu Unru­he und Schlaf­lo­sig­keit. Die Aus­wir­kun­gen sind spür­bar: Ent­schei­dungs­pro­zes­se wer­den inef­fi­zi­ent, das Team ist ver­un­si­chert und die eige­ne Gesund­heit lei­det.

Durch die Ent­schei­dung, aktiv etwas zu ver­än­dern, beginnt die­se Füh­rungs­kraft, ihre Stres­so­ren zu iden­ti­fi­zie­ren. Mit Unter­stüt­zung eines Busi­ness Coa­ches ent­wi­ckelt sie indi­vi­du­el­le Stra­te­gien zur Stress­be­wäl­ti­gung. Sie inte­griert Acht­sam­keits­übun­gen in ihren All­tag, opti­miert ihr Zeit­ma­nage­ment und lernt, Auf­ga­ben zu dele­gie­ren. Schritt für Schritt stellt sich eine Ver­än­de­rung ein. Die Füh­rungs­kraft gewinnt an Gelas­sen­heit, trifft fun­dier­te Ent­schei­dun­gen und führt ihr Team mit neu­er Ener­gie und Klar­heit. Das posi­ti­ve Arbeits­kli­ma stei­gert nicht nur die Pro­duk­ti­vi­tät, son­dern ver­bes­sert auch die Zufrie­den­heit aller Betei­lig­ten.

Langfristige Vorteile von Gelassenheit im Business

  • Bes­se­re Ent­schei­dungs­fä­hig­keit: Ein kla­rer Geist trifft fun­dier­te Ent­schei­dun­gen. Gelas­sen­heit ermög­licht es, Situa­tio­nen objek­tiv zu bewer­ten und alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen zu berück­sich­ti­gen.
  • Ver­bes­ser­tes Team­kli­ma: Gelas­sen­heit för­dert ein posi­ti­ves Arbeits­um­feld. Mit­ar­bei­ter füh­len sich wert­ge­schätzt und sind moti­vier­ter, ihr Bes­tes zu geben. Dies stärkt den Team­zu­sam­men­halt und för­dert die Zusam­men­ar­beit.
  • Höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät: Weni­ger Stress führt zu effi­zi­en­te­rem Arbei­ten. Wenn Sie und Ihr Team gelas­sen und fokus­siert sind, kön­nen Auf­ga­ben schnel­ler und mit höhe­rer Qua­li­tät erle­digt wer­den.
  • Gesund­heit­li­che Vor­tei­le: Redu­zier­ter Stress senkt das Risi­ko für Burn­out und ande­re stress­be­ding­te Erkran­kun­gen. Eine gute Work-Life-Balan­ce und ein gesun­des Arbeits­um­feld för­dern das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den.

Tipps für den Alltag

  • Mikro­pau­sen ein­le­gen: Nut­zen Sie kur­ze Pau­sen von weni­gen Minu­ten, um auf­zu­ste­hen, sich zu stre­cken oder tief durch­zu­at­men. Die­se klei­nen Unter­bre­chun­gen hel­fen, den Kopf frei zu bekom­men und die Kon­zen­tra­ti­on zu stei­gern.
  • Digi­tal Detox prak­ti­zie­ren: Legen Sie bewuss­te Zei­ten fest, in denen Sie auf digi­ta­le Gerä­te ver­zich­ten. Zum Bei­spiel könn­ten Sie nach Fei­er­abend Ihr Smart­phone bei­sei­te­le­gen oder E‑Mails nur zu bestimm­ten Zei­ten abru­fen. Dies redu­ziert die stän­di­ge Reiz­über­flu­tung und för­dert die Ent­span­nung.
  • Netz­wer­ken und Aus­tausch suchen: Der Kon­takt zu ande­ren Füh­rungs­kräf­ten kann wert­vol­le Impul­se geben. Nut­zen Sie Netz­wer­ke und Ver­an­stal­tun­gen, um Erfah­run­gen aus­zu­tau­schen, sich inspi­rie­ren zu las­sen und Unter­stüt­zung zu fin­den.

Fazit

Gelas­sen­heit ist kein Zustand, den man von heu­te auf mor­gen erreicht, son­dern ein kon­ti­nu­ier­li­cher Pro­zess der Selbst­ent­wick­lung. Als Füh­rungs­kraft haben Sie die Ver­ant­wor­tung, nicht nur für sich selbst, son­dern auch für Ihr Team ein gesun­des und pro­duk­ti­ves Arbeits­um­feld zu schaf­fen. Durch Selbst­re­fle­xi­on, Acht­sam­keit und gege­be­nen­falls Unter­stüt­zung durch Busi­ness Coa­ching kön­nen Sie ler­nen, auch in stres­si­gen Situa­tio­nen sou­ve­rän zu blei­ben.

Den­ken Sie dar­an: Ihre Gelas­sen­heit ist der Schlüs­sel zu Ihrem Erfolg und dem Ihres Teams. Neh­men Sie sich die Zeit, in Ihre per­sön­li­che Ent­wick­lung zu inves­tie­ren – es wird sich auf viel­fäl­ti­ge Wei­se aus­zah­len.

Inter­es­sie­ren Sie sich für Busi­ness Coa­ching und wie es Ihnen hel­fen kann, gelas­se­ner und effek­ti­ver zu füh­ren? Kon­tak­tie­ren Sie mich noch heu­te für ein unver­bind­li­ches Bera­tungs­ge­spräch. Gemein­sam ent­wi­ckeln wir den pas­sen­den Weg für Ihre per­sön­li­che und beruf­li­che Wei­ter­ent­wick­lung.

Titel: Foto von Fabi­an Møl­ler auf Uns­plash