Mann mit guter Weitsicht durch Coaching

So überwindest du Blockaden wenn du etwas Neues beginnst

Herz­lich will­kom­men zur ers­ten Klar­Sicht Fol­ge im Jahr 2024! Dies ist der ers­te Bei­trag in mei­ner Jah­res-Serie “Ein bewuss­tes Jahr”. Im Janu­ar star­ten wir mit “Etwas Neu­es begin­nen”, und in die­ser Fol­ge spe­zi­ell mit den Blo­cka­den, die uns bei der Umset­zung stö­ren und zurück­hal­ten kön­nen.

Das kennt jeder: vol­ler Elan gestar­tet, und dann stel­len sich Zwei­fel ein. Oder den ers­ten Schritt nicht schaf­fen, weil uns etwas blo­ckiert. Wor­an liegt das? In die­ser Fol­ge gehe ich auf die 5 Grün­de ein, die mir im Coa­ching All­tag beson­ders häu­fig begeg­nen:

⚡️ Angst vor dem Schei­tern

⚡️ Per­sön­li­che Unsi­cher­hei­ten

⚡️ Man­geln­de Moti­va­ti­on

⚡️ Unklar for­mu­lier­te Zie­le

⚡️ Über­for­de­rung

Ich erläu­te­re, wo die­se Blo­cka­den häu­fig ihre Ursa­chen haben und gebe ich euch ein paar Hin­wei­se, wie man auch ohne Coach schon dar­an arbei­ten kann.

Ich freue mich über Anmer­kun­gen und The­men­wün­sche in den Kom­men­tar­funk­tio­nen. Natür­lich sind auch – hof­fent­lich posi­ti­ve – Bewer­tun­gen toll ☺️

Das im Video ange­spro­che­ne You­Tube Video fin­det Ihr ab dem 19.01.2024 auf mei­nem You­Tube Kanal.

Herz­lich will­kom­men zu einer neu­en Fol­ge von Klar­sicht, dem Coa­ching Pod­cast mit mir, Björn Bob­ach. Ich freue mich, dass ihr dabei seid und nach­träg­lich noch ein fro­hes neu­es Jahr, denn das ist die ers­te Fol­ge im Jahr 2024. Und das habe ich ja im Dezem­ber zum bewuss­ten Jahr aus­ge­ru­fen, mit mei­ner The­mense­rie Ein Bewuss­tes Jahr. Und wir star­ten im Janu­ar jetzt damit, dass wir uns damit beschäf­ti­gen, wie man etwas Neu­es beginnt, bezie­hungs­wei­se wie man es schafft, etwas Neu­es zu begin­nen.

Die­se Pod­cast Fol­ge beschäf­tigt sich damit, was uns blo­ckiert auf dem Weg zu einem neu­en Ziel. Und es geht hier tat­säch­lich dar­um, dass man ein Ziel nicht erreicht, dass uns das einem selbst super attrak­tiv ist. Also es geht nicht dar­um, ob das Ziel viel­leicht falsch ist. Da set­ze ich mich in einem You­Tube Video mor­gen mit aus­ein­an­der. Also am Tag nach die­sem Pod­cast erscheint das auf mei­nem You­Tube Kanal. Den Link dazu fin­det ihr auf mei­ner Web­site. Heu­te geht es tat­säch­lich dar­um. Wir haben ein ganz tol­les Ziel gefun­den, aber etwas blo­ckiert uns.

Und ich möch­te auf die fünf Grün­de ein­ge­hen, die mir häu­figst begeg­nen, war­um das pas­siert. Denn wir ken­nen das ja alle. Wir haben ein Ziel vor Augen, super attrak­tiv, es mit unse­ren Wer­ten geklärt. Wir möch­ten das unbe­dingt errei­chen. Aber es gibt immer wie­der so Punk­te, da trau­en wir uns nicht ran oder wir trau­en uns nicht wei­ter. Und wor­an liegt das? Der ers­te Punkt ist sehr, sehr häu­fig. Und das, glau­be ich, kennt fast jeder von euch. Das ist näm­lich die Angst vor dem Schei­tern.

Das gibt es in ver­schie­de­nen Aus­prä­gun­gen, von stark bis mal schwach. Und das hängt dann auch immer viel­leicht vor dem jewei­li­gen Zwi­schen­schritt ab, an was man da schei­tern könn­te. Aber das ist tat­säch­lich sehr, sehr häu­fig, dass mir das Kli­en­ten auch im Coa­ching berich­ten, dass sie Angst davor haben, zu schei­tern. Was kann da hel­fen? Zunächst ein­mal ganz klar sich bewusst machen, dass Schei­tern ein nor­ma­ler Teil des Lebens ist und auch posi­ti­ve Aspek­te hat. Wir sind nicht in die­se Welt gebo­ren, um per­fekt zu sein.

Es kann auch nie­mand per­fekt sein. Das wäre sehr unmensch­lich und mir ist das auch noch nie begeg­net. Ich habe noch nie einen Men­schen erlebt, der wirk­lich nie Feh­ler gemacht hat. Und wenn er behaup­tet, dass er es tut, hat er meis­tens ganz ande­re The­men. Also das ist ganz nor­mal. War­um fällt es dann vie­len schwer, das zu akzep­tie­ren? Da sind ganz star­ke Glau­bens­sät­ze am Werk, meis­tens zumin­dest. Die lau­ten dann Du darfst nicht schei­tern.

Björn (02:28.142)
immer gewin­nen. Und was ich auch jetzt immer häu­fi­ger höre, gera­de von jün­ge­ren Kli­en­ten, ist, du musst etwas Beson­de­res sein. Du musst etwas Beson­de­res sein. Du darfst kein Durch­schnitt sein. Auch sehr häu­fig ist, du darfst dich oder auch uns nicht bla­mie­ren. Du darfst nicht unser Image ent­zwang umbrin­gen. Und Feh­ler sind eine Schan­de, ist dann auch sehr häu­fig dabei. Auf

noch tie­fer ein, denn da beschäf­ti­gen wir uns damit, wie man aus Kri­sen Kraft zie­hen kann, was man mit Kri­sen machen kann, wie Kri­sen tat­säch­lich auch Impuls sein kön­nen für posi­ti­ve Ener­gien. Des­we­gen gehe ich jetzt hier nicht so wei­ter dar­auf ein. Aber was zu dem Schei­tern an sich noch gesagt sein soll, was hel­fen kann, ist, wenn man sich auf klei­ne Schrit­te kon­zen­triert. Gro­ße Zie­le sind was ganz Wun­der­ba­res. Da bin ich ein gro­ßer Fan.

Es gibt ja auch die­ses Buch Think Big, das ist wirk­lich fan­tas­tisch und hilft einem wirk­lich, sei­ne eige­ne Visi­on zu ent­wi­ckeln. Aber so ein gro­ßes, oft fer­ne­res Ziel kann Angst machen, weil man sieht auf dem Weg zu dem Ziel unglaub­lich vie­le Hin­der­nis­se, die da im Weg ste­hen kön­nen. Da hilft es sich, Zwi­schen­zie­le zu defi­nie­ren, klein­schrit­ti­ger zu den­ken und den Fokus dann jeweils dar­auf zu rich­ten, ohne das gro­ße Ziel natür­lich aus den Augen zu ver­lie­ren. Für jeden

könn­te man sich dann über­le­gen, was kann mir bei die­sem Zwi­schen­schritt hel­fen, wer kann mich da unter­stüt­zen und was könn­te mich blo­ckie­ren und wie kann ich dem ent­ge­gen­wir­ken? Also Zwi­schen­schrit­te, klei­ne Schrit­te auf dem Weg zum gro­ßen Ziel, dann ver­liert man oft die Furcht davor, ein gro­ßes Ziel nicht zu errei­chen, weil man immer wie­der Fort­schritt spürt.

Wenn euch das inter­es­siert, gibt es übri­gens auf mei­ner Web­site ein Video dazu, das heißt Zie­le errei­chen Schritt für Schritt. Das kriegt ihr bei mir kos­ten­los, wenn ihr mein News­let­ter abon­niert auf der Sei­te björnwobach.de. Dann kriegt ihr einen Link geschickt und dann könnt ihr euch das Video anschau­en. Das ist mit einem digi­ta­len Tool sogar noch ver­knüpft, also sehr, sehr ein­fach umzu­set­zen und kann ich euch nur emp­feh­len.

Björn (04:48.206)
Der nächs­te der fünf gro­ßen Punk­te, also Punkt 2, sind per­sön­li­che Unsi­cher­heit.

Es ist ganz wich­tig, sich über sei­ne Stär­ken und Schwä­chen bewusst zu sein. Weil dann kön­nen wir uns auch im Vor­feld über­le­gen, wer kann mich bei mei­nen Schwä­chen unter­stüt­zen? Wer kann da eine Res­sour­ce für mich sein? Wenn ich weiß, wohin ich stark bin, weiß ich schon, was mir leicht fal­len wird. Aber wenn ich weiß, auch was mir schwer fal­len wird und mich davon nicht behin­dern las­se, son­dern mir direkt über­le­ge, was kann mich dabei unter­stüt­zen? Was kann mir da Rücken­wind geben?

dann ist mir sehr gehol­fen. Trotz­dem soll­te man auch da wie­der einen Blick auf die Glau­bens­sät­ze wer­fen. Denn per­sön­li­che Unsi­cher­hei­ten haben oft ihre Wur­zeln in Glau­bens­sät­zen wie das kannst du nicht oder du bist nicht gut genug und manch­mal auch du musst beschei­den sein oder anders­rum du darfst nicht über­mü­tig sein. Das kann natür­lich dazu füh­ren, dass ich mir sehr viel weni­ger zutraue, als ich tat­säch­lich kann und

Oft reicht es schon, wenn man sich die­ser Glau­bens­sät­ze bewusst wird und sich ein­mal fragt, sind die wirk­lich rea­lis­tisch? Kann ich wirk­lich nichts oder kann ich das wirk­lich nicht oder habe ich das nicht sogar schon mal geschafft? Dann kann man einen sol­chen Glau­bens­satz sehr schnell ent­grei­fen. Und wenn das nicht hilft, kann ein Coach hel­fen. Und mit ein paar Coa­ching-Sit­zun­gen ist das meis­tens gut über­wun­den. Der drit­te Punkt der gro­ßen fünf ist man­geln­de Moti­va­ti­on. Und da habe ich ja in der Ein­lei­tung schon kurz drü­ber gespro­chen.

Das hat dann damit zu tun, dass ein Ziel für uns gar nicht attrak­tiv ist. Also dass das ein Ziel ist, das nicht unser eige­nes ist, das von jemand ande­rem vor­ge­ge­ben wird. Oft ist das was Gesell­schaft­li­ches. Das heißt, wir haben ein Ziel, sagen wir mal, ich muss ein gro­ßes Haus haben und besit­zen. Also ich muss haus­ei­gen­tü­mer sein. Und dann ver­fol­gen wir die­ses Ziel und irgend­wie kom­men wir da nicht wirk­lich wei­ter, weil es viel­leicht tief…

Björn (06:49.23)
in uns drin gar nicht unser Ziel ist, son­dern weil das etwas ist, weil der gan­ze Freun­des­kreis auf ein­mal ange­fan­gen hat, Häu­ser zu bau­en. Das glei­che gilt natür­lich für ande­re welt­li­che Din­ge wie Autos oder Wohl­stand oder unglaub­li­che Rei­sen. Und wenn das nicht unser eige­ner Wert ist, also wenn da nicht eine Attrak­ti­vi­tät für uns sel­ber drin ist, dann wird die Moti­va­ti­on schwin­den und dann soll­te man das Ziel grund­sätz­lich hin­ter­fra­gen. Zu die­sem The­ma gibt es, wie ein­lei­tend schon gesagt, am Tag nach die­sem Pod­cast, das ist dann Frei­tag.

You­Tube-Video auf mei­nem You­Tube-Kanal. Da wird es auch ein Work­s­heet geben, mit dem man sei­ne Wer­te her­aus­fin­den kann und den Link fin­det ihr auf mei­ner Web­site. Jetzt habe ich eben schon ganz viel von attrak­tiv für einen sel­ber gespro­chen. Das bringt mich dann auch zum vier­ten Punkt der gro­ßen fünf Grün­de und das ist, dass die Zie­le nicht gut for­mu­liert sind. Denn attrak­tiv ist ein

Teil der Smart Goals. Und davon habt ihr bestimmt schon mal gehört, wenn ihr mir und mei­nem You­Tube Kanal oder mei­ner Web­site schon län­ger folgt. Denn Smart Zie­le war mal The­ma in dem Coach-on-Coach Pod­cast mit mei­nem Kol­le­gen Jan. Und Smart steht für Zie­le, die sind spe­zi­fisch, mess­bar, attrak­tiv, rea­lis­tisch und ter­mi­niert. Da gehe ich auch in die­sem eben ange­spro­che­nen You­Tube Video noch­mal genau­er drauf ein.

Aber es ist total wich­tig, dass man Zie­le sich so defi­niert. Ich will ein Bei­spiel geben. Wenn ich mir als Ziel set­ze, ich will mehr Geld ver­die­nen, ist das ein äußerst unklug for­mu­lier­tes Ziel. Denn 10 Euro brut­to mehr wäre ja auch schon mehr. Aber ist das wirk­lich das Ziel, das ich habe? Und wenn ich das nach dem Smart-Prin­zip umfor­mu­lie­ren wür­de, also machen wir es mal Schritt für Schritt. Smart bedeu­tet also es spe­zi­fisch. Was wäre spe­zi­fi­scher als mehr Geld?

Das wäre dann zum Bei­spiel, ich will im Jahr 1500 brut­to mehr haben. Sagen wir, das wäre das. Das Ziel muss mess­bar sein. Wenn ich sage 1500 Euro mehr, ist es offen­sicht­lich mess­bar, weil es bezieht sich mehr als auf das, was ich momen­tan ver­die­ne. Attrak­tiv, es muss also mit mei­nen eige­nen Wer­ten über­ein­stim­men. Es muss eine Beloh­nung für mich beinhal­ten. Das kann man wie gesagt über die eige­nen Wer­te raus­fin­den.

Björn (09:12.942)
Rea­lis­tisch sagen wir das Ziel, ich will mehr Geld haben. Ist das rea­lis­tisch? Das könn­te man auch rea­lis­tisch nen­nen. Ein schlecht for­mu­lier­tes Ziel wäre dann, ich will eine Mil­li­on mehr im Jahr ver­die­nen. Wenn ich jetzt gera­de viel­leicht im Jahr nur 100.000 ver­die­ne, ist eine Mil­li­on mehr sehr wahr­schein­lich nicht rea­lis­tisch. Also da müss­te schon sehr viel zusam­men­kom­men, damit das rea­lis­tisch wäre. Und schließ­lich ter­mi­niert. Ich will mehr Geld ver­die­nen, ist sehr, sehr vage.

wenn man sich ein Ziel zum Bei­spiel for­mu­liert, ich will bis zum Ende des Jah­res, also bis zum 31.12. mehr Geld ver­die­nen, ist das eine gute Ter­mi­nie­rung, die einen dann auch ein kla­res Ziel vor Augen gibt. Also wenn ich das Ziel vom Ein­gang neh­me hier, ich möch­te mehr Geld ver­die­nen, das nach Smart-Kri­te­ri­en umfor­mu­lie­re, wäre ein gutes Ziel. Ich möch­te bis Ende des Jah­res 1500 Euro brut­to mehr ver­die­nen.

Das ist natür­lich dann auch nur ein Smart­goal, wenn das Ziel mehr Geld haben, zu bei­den Wer­ten passt. Aber wie gesagt, dazu in dem Video mor­gen mehr. Ange­merkt sei noch, dass man smart auch unglaub­lich gut rück­wärts machen kann. Also wenn man so ein Ziel umfor­mu­liert, das mache ich mit Coa­ching-Cli­enten sehr häu­fig, weil es ein­fa­cher ist, kann man das auch als Trams neh­men, als Trams-Übung. Dann fängt man ein­fach damit an, das Ziel erst mal zu ter­mi­nie­ren.

erst den Ter­min zu set­zen, dann die rea­lis­ti­sche Umset­zung, das immer wie­der wei­ter umzu­for­mu­lie­ren, bis es dann ein Ziel ist, hin­ter dem man voll und ganz steht und das auch tat­säch­lich umsetz­bar scheint.

Und zu guter Letzt, der fünf­te Punkt mei­ner gro­ßen fünf Grün­de, war­um uns etwas blo­ckie­ren kann, ist Über­for­de­rung und das hat meis­tens mit dem Zeit­punkt zu tun. Also der zeit­li­che Rah­men, in dem man ein Ziel errei­chen möch­te oder der Moment, in dem man das tun möch­te, ist enorm wich­tig. Bezieht sich ja auch wie­der auf das rea­lis­ti­sche Ziel aus den Smart­goals. Wenn ich nicht genug Zeit habe, weil mich irgend­et­was ande­res sehr for­dert und das kann

Björn (11:20.59)
oder beruf­li­ches sein, kann ich mir natür­lich kei­ne Res­sour­cen frei­ma­chen, in denen ich das Ziel über­haupt errei­chen kann. Das soll jetzt nicht hei­ßen, dass man das Ziel dann völ­lig über den Hau­fen wirft. Das wäre ja Quatsch. Also man könn­te sich in so einem Moment fra­gen, wie kann ich das neue Ziel so auf­tei­len, dass ich es jetzt schon begin­nen kann? Das ist wie­der das The­ma

Björn (11:49.582)
dass mich die­sen Ziel näher bringt. Oder wann kann ich mit der Begin­nung die­ses Ziels, wann kann ich mit der Errei­chung die­ses Ziels über­haupt anfan­gen und wie kann ich es dann mit gutem Gewis­sen zurück­stel­len, weil ich mir ein­fach bewusst bin, dass ich momen­tan die Res­sour­cen dafür nicht habe. Und wenn man dann so ein biss­chen in den Coa­ching-All­tag bei mir schaut, dann hilft da ganz oft auch so eine bestimm­te Tech­nik, wo man …

alles was man gera­de so tut, auf­schreibt und pro­zen­tu­al auf­schreibt und sich dann ein­mal über­legt, was davon muss ich eigent­lich machen? Gibt es da nicht auch etwas, was ich ein­fach nicht machen müss­te? Oder was mir viel­leicht jemand anders abneh­men kann? Das ist vie­len gar nicht bewusst. Also die hei­sen sich sel­ber unglaub­lich viel Arbeit auf, obwohl sie ein Umfeld haben, dass ihnen das auch lie­bend ger­ne abneh­men wür­de.

was sie aber gar nicht zulas­sen, weil sie sich ent­we­der nicht die Gedan­ken drü­ber gemacht haben oder weil da viel­leicht auch ein ande­res The­ma hin­ter steht. Kon­troll­zwang zum Bei­spiel, alles kon­trol­lie­ren müs­sen, ist bei Micro­ma­na­gern ja auch sehr, sehr beliebt. Und des­we­gen ein­fach in einer tota­len Über­for­de­rung gera­de sind und ein Ziel, das sie eigent­lich unbe­dingt errei­chen möch­ten und das ihnen ganz wich­tig ist, des­we­gen gar nicht rich­tig ange­hen kön­nen. Also die Fra­ge sich stel­len, was von den gan­zen Din­gen, die ich gera­de auf mei­nem eige­nen Zet­tel habe, muss ich machen?

Und was davon könn­te jemand anders mir abneh­men? Ja, das waren mei­ne fünf gro­ßen Punk­te. Mich inter­es­siert natür­lich, deckt sich das mit euren Erfah­run­gen? Ist das etwas, was ihr auch so bei euch beob­ach­tet habt? Wenn ihr mal ein Ziel nicht ver­folgt habt, gab es jetzt hier irgend­ei­nen Punkt, gera­de zum Bei­spiel bei den Glau­bens­sät­zen, der bei euch beson­ders reso­niert hat, wo ihr gesagt hat, ja, das habe ich bei mir auch schon mal erlebt. Ich freue mich natür­lich dann, wenn ihr mir schreibt.

direkt über mei­ne Web­site ger­ne oder über die Kom­men­ta­re zu die­sem Pod­cast. Ich bedan­ke mich jetzt fürs Zuhö­ren. Ich freue mich, wenn ihr dabei seid bei mei­nem bewuss­ten Jahr und wenn ihr dann das nächs­te Mal wie­der dabei seid. Und ein klei­ner Remin­der noch ganz am Schluss. Mor­gen, wie gesagt, das You­Tube-Video, wo es dar­um geht, sol­che Zie­le zu defi­nie­ren, die für euch sel­ber auch wirk­lich attrak­tiv sind. Ich bedan­ke mich fürs Zuhö­ren und bis bald. Ciao.