Besserer Selbstwert durch Coaching

Selbstwertgefühl steigern — so geht es

Füh­len Sie sich manch­mal unsi­cher, zwei­feln an Ihren Fähig­kei­ten oder ver­glei­chen sich stän­dig mit ande­ren? Ein gerin­ges Selbst­wert­ge­fühl kann uns im All­tag stark ein­schrän­ken. Doch die gute Nach­richt ist: Sie kön­nen Ihr Selbst­wert­ge­fühl aktiv stei­gern! Die­ser Blog­bei­trag zeigt Ihnen, wie.

Es gibt hier­zu auch eine Fol­ge inner­halb mei­nes Klar­Sicht Pod­casts:

Was ist Selbstwertgefühl eigentlich?

Selbst­wert­ge­fühl beschreibt, wie wir uns selbst bewer­ten. Es ist die Sum­me unse­rer Über­zeu­gun­gen über unse­re eige­nen Fähig­kei­ten, Eigen­schaf­ten und unse­ren Wert als Mensch. Ein gesun­des Selbst­wert­ge­fühl bedeu­tet, sich selbst anzu­neh­men, mit Stär­ken und Schwä­chen. Es ist die Basis für ein glück­li­ches und erfüll­tes Leben. Es ist nicht Arro­ganz oder Über­heb­lich­keit, son­dern eine rea­lis­ti­sche und posi­ti­ve Ein­schät­zung Ihrer Per­son. Es bedeu­tet, sich selbst mit Respekt und Wert­schät­zung zu begeg­nen.

Warum ist ein starkes Selbstwertgefühl wichtig?

Ein star­kes Selbst­wert­ge­fühl…

  • …macht Sie wider­stands­fä­hi­ger gegen Stress und Her­aus­for­de­run­gen. Wenn Sie von Ihrem eige­nen Wert über­zeugt sind, las­sen Sie sich von Rück­schlä­gen nicht so schnell ent­mu­ti­gen.
  • …stärkt Ihr Ver­trau­en in Ihre eige­nen Fähig­kei­ten. Sie trau­en sich mehr zu und gehen neue Her­aus­for­de­run­gen mit Zuver­sicht an.
  • …ermög­licht Ihnen, gesun­de Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en. Nur wer sich selbst wert­schätzt, kann auch ande­re wert­schät­zen und gesun­de Bezie­hun­gen füh­ren.
  • …hilft Ihnen, Ihre Zie­le zu errei­chen. Mit einem star­ken Selbst­wert­ge­fühl glau­ben Sie an sich selbst und Ihre Mög­lich­kei­ten und sind moti­vier­ter, Ihre Zie­le zu ver­fol­gen.
  • …för­dert Ihr all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den. Ein posi­ti­ves Selbst­bild trägt maß­geb­lich zu Ihrem psy­chi­schen und emo­tio­na­len Wohl­be­fin­den bei.

Tipps zur Steigerung Ihres Selbstwertgefühls

  • Neh­men Sie sich selbst an: Akzep­tie­ren Sie Ihre Stär­ken und Schwä­chen. Nie­mand ist per­fekt. Kon­zen­trie­ren Sie sich auf das Posi­ti­ve und sei­en Sie nach­sich­tig mit sich selbst. Jeder Mensch macht Feh­ler, und das ist in Ord­nung. Betrach­ten Sie Feh­ler als Lern­chan­cen und nicht als Beweis für Ihr Unver­mö­gen.
  • Iden­ti­fi­zie­ren Sie Ihre Stär­ken: Schrei­ben Sie eine Lis­te Ihrer Erfol­ge und posi­ti­ven Eigen­schaf­ten. Was kön­nen Sie gut? Wor­auf sind Sie stolz? Manch­mal ver­ges­sen wir im All­tag unse­re Erfol­ge. Neh­men Sie sich Zeit, dar­über nach­zu­den­ken, was Sie bereits alles erreicht haben.
  • Set­zen Sie sich rea­lis­ti­sche Zie­le: Klei­ne, erreich­ba­re Zie­le geben Ihnen das Gefühl von Erfolg und stär­ken Ihr Selbst­ver­trau­en. Über­for­dern Sie sich nicht und set­zen Sie sich rea­lis­ti­sche Zie­le, die Sie auch errei­chen kön­nen. Fei­ern Sie jeden klei­nen Erfolg, um Ihr Selbst­wert­ge­fühl zu stär­ken.
  • Umge­ben Sie sich mit posi­ti­ven Men­schen: Men­schen, die Sie unter­stüt­zen und wert­schät­zen, tun Ihrem Selbst­wert­ge­fühl gut. Mei­den Sie Men­schen, die Sie her­ab­set­zen oder kri­ti­sie­ren. Suchen Sie die Gesell­schaft von Men­schen, die Sie auf­bau­en und Ihnen posi­ti­ve Ener­gie geben.
  • Spre­chen Sie posi­tiv über sich selbst: Ach­ten Sie auf Ihre inne­re Stim­me. Erset­zen Sie nega­ti­ve Gedan­ken durch posi­ti­ve Affir­ma­tio­nen. Sei­en Sie freund­lich zu sich selbst und spre­chen Sie mit sich selbst wie mit einem guten Freund.
  • Ler­nen Sie, Nein zu sagen: Gren­zen zu set­zen und für sich selbst ein­zu­ste­hen, ist ein wich­ti­ger Schritt zu mehr Selbst­wert­ge­fühl. Es ist in Ord­nung, Nein zu sagen, wenn Sie etwas nicht tun möch­ten oder kön­nen. Das bedeu­tet nicht, dass Sie ego­is­tisch sind, son­dern dass Sie sich selbst respek­tie­ren.
  • Pfle­gen Sie sich selbst: Ach­ten Sie auf Ihre kör­per­li­che und geis­ti­ge Gesund­heit. Aus­rei­chend Schlaf, eine gesun­de Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Bewe­gung wir­ken Wun­der. Neh­men Sie sich Zeit für Akti­vi­tä­ten, die Ihnen Spaß machen und Ihnen gut­tun.
  • Suche Sie sich Unter­stüt­zung: Wenn Sie Schwie­rig­kei­ten haben, Ihr Selbst­wert­ge­fühl allei­ne zu stei­gern, scheu­en Sie sich nicht, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in Anspruch zu neh­men. Ein Coach oder The­ra­peut kann Sie dabei unter­stüt­zen, nega­ti­ve Denk­mus­ter zu erken­nen und zu ver­än­dern.

Übungen für mehr Selbstwertgefühl

  • Das Dank­bar­keits­ta­ge­buch: Schrei­ben Sie jeden Abend drei Din­ge auf, für die Sie dank­bar sind. Das lenkt den Fokus auf das Posi­ti­ve und stärkt das Gefühl der Zufrie­den­heit.
  • Die Selbst­lie­be-Medi­ta­ti­on: Neh­men Sie sich jeden Tag ein paar Minu­ten Zeit, um sich auf Ihre posi­ti­ven Eigen­schaf­ten zu kon­zen­trie­ren. Schlie­ßen Sie die Augen und stel­len Sie sich vor, wie Sie sich selbst umar­men und sich posi­ti­ve Bot­schaf­ten zuspre­chen.
  • Das Kom­pli­men­te-Tage­buch: Schrei­ben Sie jeden Tag ein Kom­pli­ment auf, das Sie bekom­men haben oder das Sie sich selbst machen möch­ten. Das hilft Ihnen, Ihre posi­ti­ven Eigen­schaf­ten und Erfol­ge wahr­zu­neh­men.
  • Die Spie­gel­übung: Stel­len Sie sich vor einen Spie­gel und sagen Sie sich posi­ti­ve Affir­ma­tio­nen. Das mag anfangs unge­wohnt sein, kann aber auf Dau­er sehr wirk­sam sein.
  • Die Stär­ken-Ana­ly­se: Ana­ly­sie­ren Sie Ihre bis­he­ri­gen Erfol­ge und iden­ti­fi­zie­ren Sie die Stär­ken, die Ihnen dabei gehol­fen haben. Das stärkt das Bewusst­sein für Ihre eige­nen Fähig­kei­ten.

Die Bedeutung von Selbstmitgefühl

Ein wich­ti­ger Aspekt im Zusam­men­hang mit dem Selbst­wert­ge­fühl ist das Selbst­mit­ge­fühl. Selbst­mit­ge­fühl bedeu­tet, sich selbst mit Freund­lich­keit und Ver­ständ­nis zu begeg­nen, ins­be­son­de­re in schwie­ri­gen Zei­ten. Es bedeu­tet, sich selbst so anzu­neh­men, wie man ist, mit allen Stär­ken und Schwä­chen. Selbst­mit­ge­fühl ist nicht Selbst­mit­leid, son­dern eine gesun­de Hal­tung der Akzep­tanz und Nach­sicht sich selbst gegen­über.

Der Einfluss von Vergleichen

Ver­glei­che mit ande­ren kön­nen das Selbst­wert­ge­fühl stark beein­träch­ti­gen. Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig und hat sei­ne eige­nen Stär­ken und Schwä­chen. Ver­glei­chen Sie sich nicht mit ande­ren, son­dern kon­zen­trie­ren Sie sich auf Ihre eige­nen Fort­schrit­te und Erfol­ge.

Fazit:

Die Stei­ge­rung des Selbst­wert­ge­fühls ist ein Pro­zess, der Zeit und Geduld erfor­dert. Sei­en Sie nach­sich­tig mit sich selbst und fei­ern Sie Ihre Erfol­ge. Mit den rich­ti­gen Stra­te­gien und etwas Übung kön­nen Sie Ihr Selbst­wert­ge­fühl nach­hal­tig stär­ken und ein glück­li­che­res und erfüll­te­res Leben füh­ren. Es ist ein Weg, den es sich lohnt zu gehen, denn ein star­kes Selbst­wert­ge­fühl ist die Grund­la­ge für ein posi­ti­ves und erfüll­tes Leben. Es ermög­licht Ihnen, Ihre Poten­zia­le voll aus­zu­schöp­fen und Ihre Zie­le mit Zuver­sicht zu ver­fol­gen.

Sie möch­ten Ihr Selbst­wert­ge­fühl pro­fes­sio­nell stär­ken?

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